Schon in der Bibel wurde die Zahl 13 mit einem schlechten Omen in Verbindung gebracht: Der 13. Gast des Abendmahls war Judas. Er verriet Jesus, der daraufhin verurteilt und an einem Freitag gekreuzigt wurde.
Im Judentum gilt die Zahl 13 als Glückszahl.
Freitag, der 13.? Die Italiener kratzt diese Kombination aus Datum und Wochentag herzlich wenig. Unsere südlichen Nachbarn sind eher beunruhigt, wenn der 17. auf einen Freitag fällt – in Italien ein Unglückstag.
Der Schrecken hat einen Namen. Fachleute nennen die Angst vor einem Freitag dem 13. Paraskavedekatriaphobie.
Selbst gestandenen Staatsmännern wie Napoleon Bonaparte (im Bild zu sehen) oder Otto von Bismarck war der Freitag, der 13. unheimlich. Sie vertagten wichtige Entscheidungen auf ein anderes Datum.
Auch im Sport ist man zuweilen abergläubisch – zum Beispiel in der Formel 1: Lange gab es hier keine Startnummer 13. Dem Venezolaner Pastor Maldonado brachte die Zahl kein Glück: Er erlangte mit der Startnummer 13 im Jahr 2014 nur 2 Punkte.
Sie möchten mit der Swiss fliegen? Einen Platz in der Sitzreihe 13 können Sie hier nicht buchen. So wie viele andere Airlines, hat auch die Swiss die Zahl 13 aus der Kabine verbannt. Vermutlich war man die ewigen Diskussionen mit abergläubischen Fluggästen Leid, die dort nicht sitzen wollten.
In vielen Hotels ist die 13. Etage schlicht inexistent und auf die Zimmernummer 12 folgt direkt die Nummer 14. Ob an einem Freitag, dem 13. weniger Besucher ein- beziehungsweise auschecken, ist nicht bekannt.
Jedes Jahr gibt es mindestens einen und maximal drei Freitage, die auf einen 13. fallen.
Die Zahl 13 wird auch «das Dutzend des Teufels» genannt.
Sie galt als eiserne Lady: Die ehemalige Premierministerin Grossbritanniens erblickte am 13. Oktober 1925 das Licht der Welt. Sie ahnen es schon .... es war ein Freitag!
Bleiben Sie entspannt! Studien haben gezeigt, dass an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Unfälle geschehen, als an anderen Tagen des Jahres.
Sie glauben fest daran, dass Ihnen an einem Freitag, dem 13. Unheil zustossen könnte? Manchmal passieren Dinge, weil wir sie erwarten, da wir mit unserem Verhalten – bewusst oder unbewusst – alles daran setzen, dass sie sich bewahrheiten. In der Psychologie nennt man dieses Phänomen «selbsterfüllende Prophezeiung».
Freitag, der 13. – Fakten und Mythen
Schon in der Bibel wurde die Zahl 13 mit einem schlechten Omen in Verbindung gebracht: Der 13. Gast des Abendmahls war Judas. Er verriet Jesus, der daraufhin verurteilt und an einem Freitag gekreuzigt wurde.
Im Judentum gilt die Zahl 13 als Glückszahl.
Freitag, der 13.? Die Italiener kratzt diese Kombination aus Datum und Wochentag herzlich wenig. Unsere südlichen Nachbarn sind eher beunruhigt, wenn der 17. auf einen Freitag fällt – in Italien ein Unglückstag.
Der Schrecken hat einen Namen. Fachleute nennen die Angst vor einem Freitag dem 13. Paraskavedekatriaphobie.
Selbst gestandenen Staatsmännern wie Napoleon Bonaparte (im Bild zu sehen) oder Otto von Bismarck war der Freitag, der 13. unheimlich. Sie vertagten wichtige Entscheidungen auf ein anderes Datum.
Auch im Sport ist man zuweilen abergläubisch – zum Beispiel in der Formel 1: Lange gab es hier keine Startnummer 13. Dem Venezolaner Pastor Maldonado brachte die Zahl kein Glück: Er erlangte mit der Startnummer 13 im Jahr 2014 nur 2 Punkte.
Sie möchten mit der Swiss fliegen? Einen Platz in der Sitzreihe 13 können Sie hier nicht buchen. So wie viele andere Airlines, hat auch die Swiss die Zahl 13 aus der Kabine verbannt. Vermutlich war man die ewigen Diskussionen mit abergläubischen Fluggästen Leid, die dort nicht sitzen wollten.
In vielen Hotels ist die 13. Etage schlicht inexistent und auf die Zimmernummer 12 folgt direkt die Nummer 14. Ob an einem Freitag, dem 13. weniger Besucher ein- beziehungsweise auschecken, ist nicht bekannt.
Jedes Jahr gibt es mindestens einen und maximal drei Freitage, die auf einen 13. fallen.
Die Zahl 13 wird auch «das Dutzend des Teufels» genannt.
Sie galt als eiserne Lady: Die ehemalige Premierministerin Grossbritanniens erblickte am 13. Oktober 1925 das Licht der Welt. Sie ahnen es schon .... es war ein Freitag!
Bleiben Sie entspannt! Studien haben gezeigt, dass an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Unfälle geschehen, als an anderen Tagen des Jahres.
Sie glauben fest daran, dass Ihnen an einem Freitag, dem 13. Unheil zustossen könnte? Manchmal passieren Dinge, weil wir sie erwarten, da wir mit unserem Verhalten – bewusst oder unbewusst – alles daran setzen, dass sie sich bewahrheiten. In der Psychologie nennt man dieses Phänomen «selbsterfüllende Prophezeiung».
Nie ist das Unglück so nah wie an einem Freitag, den 13. Das glauben zumindest manche Menschen. Reiner Blödsinn? Ein Countdown der Tatsachen, gespickt mit einer grossen Portion Hokuspokus.
Es musste so kommen: Heute Morgen haben Sie sich auf dem Weg ins Badezimmer den Fuss verknackst, und der Bus hatte Verspätung. Sie glauben nicht an Zufälle, denn wenn ein Freitag auf einen 13. des Monats fällt, verheisst das nichts Gutes? Höchste Zeit, für 13 magische, teils nüchterne Fakten rund um die Zahl 13.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite