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Wahl in Griechenland Regierungspartei laut Prognosen vorn
Der Vorsitzende der Oppositionspartei Syriza Alexis Tsipras verlässt eine Wahlkabine bei der Stimmabgabe zur Parlamentswahl.
Bild: Michael Varaklas/AP
Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis verlässt eine Wahlkabine bei der Stimmabgabe zur Parlamentswahl.
Bild: Yorgos Karahalis/AP
In einem Wahllokal in Athen werden die Stimmzettel ausgezählt.
Bild: dpa
Der Vorsitzende der Oppositionspartei Syriza Alexis Tsipras verlässt eine Wahlkabine bei der Stimmabgabe zur Parlamentswahl.
Bild: Michael Varaklas/AP
Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis verlässt eine Wahlkabine bei der Stimmabgabe zur Parlamentswahl.
Bild: Yorgos Karahalis/AP
In einem Wahllokal in Athen werden die Stimmzettel ausgezählt.
Bild: dpa
In Griechenland hat die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia die Parlamentswahl klar gewonnen. Die Partei von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis legte nach Auszählung von mehr als einem Drittel der Stimmen auf 41,1 Prozent zu (2019: 39,9 Prozent), wie das Innenministerium am Sonntagabend in Athen mitteilte.
21.05.2023, 20:15
21.05.2023, 20:32
dpa/tpfi
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Bei der Parlamentswahl in Griechenland hat die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia am Sonntag wieder das Rennen gemacht.
- Demnach liegt die Partei von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis mit rund 41 Prozent klar vorn.
- Die Linkspartei Syriza als stärkste Kraft der bisherigen Opposition erreicht demnach rund 20 Prozent.
Die Linkspartei Syriza als grösste Oppositionspartei musste Verluste hinnehmen und lag bei 20,1 Prozent (31,5 Prozent). Auf dem dritten Platz landete die sozialdemokratische Pasok mit 12,5 Prozent (8,1 Prozent).
Den Sprung über die Drei-Prozent-Hürde ins Parlament schafften auch die Kommunisten mit 6,8 Prozent und die rechtspopulistische Elliniki Lysi mit 4,5 Prozent. Zittern mussten die Linkspartei Mera25 des ehemaligen Finanzministers Giannis Varoufakis mit 2,37 Prozent und die ultrakonservative Partei Niki mit 2,9 Prozent, die zum ersten Mal antrat. Die Wahlbeteiligung war erneut gering: Nur 56,5 Prozent der Berechtigten gingen wählen.