WinterdienstBasler Hauseigentümer müssen nur noch diesen Winter Schnee von Trottoirs schaufeln
scmi, sda
16.12.2022 - 09:50
Hauseigentümer*innen müssen in Basel dieses Jahr weiterhin verschneite und vereiste Trottoirs vor ihren Liegenschaften begehbar machen. Der vom Grossen Rat geforderte Winterdienst ist frühestens ab 2023/24 möglich.
scmi, sda
16.12.2022, 09:50
16.12.2022, 10:53
SDA
Winterdienst ist in Basel auch auf öffentlichem Grund Privatsache. Ein Meter um Privatliegenschaften herum, sind die Eigentümer*innen verantwortlich, Gehwege von Schnee und Eis zu befreien. Allerdings nur noch im laufenden Winter.
In einer Motion hatten Jérôme Thiriet (GAB) und weitere gefordert, dass Winterdienst auf Trottoirs Staatsaufgabe sein soll. Der Regierungsrat werde dem Grossen Rat dazu eine Vorlage zum Beschluss vorlegen. Bis diese vorliegt, fällt diese Aufgabe wie bisher den Hauseigentümer*innen zu.
Fussgängerinnen und Fussgänger sollen auf einem Streifen von mindestens einem Meter sicher unterwegs sein, wie das Tiefbauamt schreibt. Der weggeräumte Schnee könne entlang des Randsteins deponiert werden. Die Strassenrinne und Entwässerungsschächte seien aber freizuhalten, da sonst das Schmelzwasser nicht abfliessen kann.
Sand oder Splitt statt Salz
Glatteis und rutschiger Schnee sind mit feinkörnigem Splitt, Sand oder anderen Streumitteln abzustreuen, wie es weiter in der Mitteilung heisst. Streusalz könne eine Ergänzung sein, wenn der Schnee vorgängig geräumt wurde und das Schmelzwasser nicht in den Wurzelbereich der Bäume gelangt. Die Stadtreinigung und die Stadtgärtnerei rufen dazu auf, nur wenig Streusalz einzusetzen.
Für die Schneeräumung auf den Strassen und Plätzen ist das Tiefbauamt zuständig.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit