17 Jahre Krieg17 Jahre Krieg und kein Ende: Viele Afghanen geben den USA die Schuld
AP
15.11.2018
17 Jahre Krieg und kein Ende: Viele Afghanen geben den USA die Schuld
Neben der afghanischen Armee sollen 15'000 ausländische Soldaten für Frieden am Hindukusch sorgen – doch fast täglich wird Afghanistan von Terroranschlägen erschüttert.
Bild: Keystone/AP
Afghanische Soldaten trainieren eine Gefangennahme. Nach 17 Jahren Krieg kontrollieren die Taliban wieder die Hälfte des Landes, und die Sicherheitslage ist schlechter als je zuvor.
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«Wir haben nach den Taliban etwas Gutes erwartet, aber stattdessen wird es jeden Tag schlimmer», sagt Hamidullah Nasrat links), der auf dem Hauptbasar in Kabul Stoffe verkauft.
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Jawad Mohammadi, ein Veteran der afghanischen Sicherheitskräfte, verlor 2015 beide Beine beim Tritt auf eine Landmine. Auch die US-Amerikaner zahlten mit 2400 gefallenen Soldaten einen hohen Blutzoll für ihren bisher längsten Krieg.
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Hamid Karsai, der von 2001 bis 2014 Afghanistans Präsident war, führt das Andauern des Krieges auf das Versagen der USA bei der Beseitigung von Taliban-Zufluchtsorten in Pakistan, das Bombardieren afghanischer Dörfer und die Festnahmen von Einheimischen bei Razzien zurück.
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Mohammed Ismail Kassimjar, der Afghanistans Hohem Friedensrat angehört, wundert sich, warum es den zeitweise 150'000 US- und Nato-Kräften im Land zusammen mit Hunderttausenden afghanischen Soldaten nicht gelungen ist, wenige zehntausend Taliban zu besiegen: «Entweder wollten sie es nicht oder sie konnten es nicht».
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Afghanen, die in der jüngsten Zeit an den Frontlinien gegen die Taliban eingesetzt waren, klagen über fehlerhafte Ausrüstung und mangelnden Nachschub.
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Insgesamt sei die Moral in den Streitkräften auf einem Tiefpunkt, und viele Soldaten äusserten jetzt Sympathien für die Taliban, schildert Tamim Darwesch, der fast fünf Jahre in der Provinz Helmand diente. Selbst völlig frustriert, kehrte er dieses Jahr nach einem Urlaub nicht zur Truppe zurück - und schlägt sich jetzt als Tagelöhner durch.
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17 Jahre Krieg und kein Ende: Viele Afghanen geben den USA die Schuld
Neben der afghanischen Armee sollen 15'000 ausländische Soldaten für Frieden am Hindukusch sorgen – doch fast täglich wird Afghanistan von Terroranschlägen erschüttert.
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Afghanische Soldaten trainieren eine Gefangennahme. Nach 17 Jahren Krieg kontrollieren die Taliban wieder die Hälfte des Landes, und die Sicherheitslage ist schlechter als je zuvor.
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«Wir haben nach den Taliban etwas Gutes erwartet, aber stattdessen wird es jeden Tag schlimmer», sagt Hamidullah Nasrat links), der auf dem Hauptbasar in Kabul Stoffe verkauft.
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Jawad Mohammadi, ein Veteran der afghanischen Sicherheitskräfte, verlor 2015 beide Beine beim Tritt auf eine Landmine. Auch die US-Amerikaner zahlten mit 2400 gefallenen Soldaten einen hohen Blutzoll für ihren bisher längsten Krieg.
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Hamid Karsai, der von 2001 bis 2014 Afghanistans Präsident war, führt das Andauern des Krieges auf das Versagen der USA bei der Beseitigung von Taliban-Zufluchtsorten in Pakistan, das Bombardieren afghanischer Dörfer und die Festnahmen von Einheimischen bei Razzien zurück.
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Mohammed Ismail Kassimjar, der Afghanistans Hohem Friedensrat angehört, wundert sich, warum es den zeitweise 150'000 US- und Nato-Kräften im Land zusammen mit Hunderttausenden afghanischen Soldaten nicht gelungen ist, wenige zehntausend Taliban zu besiegen: «Entweder wollten sie es nicht oder sie konnten es nicht».
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Afghanen, die in der jüngsten Zeit an den Frontlinien gegen die Taliban eingesetzt waren, klagen über fehlerhafte Ausrüstung und mangelnden Nachschub.
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Insgesamt sei die Moral in den Streitkräften auf einem Tiefpunkt, und viele Soldaten äusserten jetzt Sympathien für die Taliban, schildert Tamim Darwesch, der fast fünf Jahre in der Provinz Helmand diente. Selbst völlig frustriert, kehrte er dieses Jahr nach einem Urlaub nicht zur Truppe zurück - und schlägt sich jetzt als Tagelöhner durch.
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2001 wurden die Amerikaner in Afghanistan als Befreier willkommen geheissen. Doch die Haltung ist nach 17 Jahren Krieg und dem Wiedererstarken der Taliban eine andere.
Hamidullah Nasrat war froh, als die Amerikaner und ihre afghanischen Verbündeten im November 2001 in Kabul einrollten und die Taliban von der Macht vertrieben. Wie viele andere seiner Landsleute begrüsste er die US-Soldaten als Befreier. Doch mittlerweile ist er tief enttäuscht: Nach 17 Jahren Krieg kontrolliert die radikalislamische Miliz wieder die Hälfte des Landes – und die Sicherheitslage ist schlechter als je zuvor.
«Wir haben nach den Taliban etwas Gutes erwartet, aber stattdessen wird es jeden Tag schlimmer», sagt der Händler, der auf dem Hauptbasar in Kabul Stoffe verkauft. «Wie ist es möglich, dass eine Supermacht wie die Vereinigten Staaten die Taliban nicht stoppen kann? Das fragt sich jeder Afghane.»
Und nicht nur das. Nach Jahren der Frustration machen viele Menschen im Land die Amerikaner direkt für die Misere verantwortlich. Und es wuchern die Verschwörungstheorien, darunter die, dass die USA nicht in einen schier endlosen Krieg stolperten, sondern ihn von vornherein so planten.
2400 gefallene US-Soldaten
Tatsächlich sieht die Bilanz für die Amerikaner alles andere als stolz aus. 2'400 Soldaten haben die USA in ihrem bisher längsten Krieg verloren und mehr als 900 Milliarden Dollar in alles Mögliche gesteckt, von militärischen Operationen bis hin zum Bau von Strassen, Brücken und Kraftwerken.
Drei US-Präsidenten haben versprochen, Frieden nach Afghanistan zu bringen – entweder durch die Entsendung zusätzlicher Soldaten oder einen Truppenabzug, durch eine Einbeziehung der Taliban oder ihren völligen Ausschluss. Im vergangenen Jahr warfen die USA die «Mutter aller Bomben» auf ein unterirdisches Tunnelsystem ab. Nichts hat gefruchtet.
So wundert sich denn auch Mohammed Ismail Kassimjar, warum es den zeitweise 150'000 US- und Nato-Kräften im Land zusammen mit Hunderttausenden afghanischen Soldaten nicht gelungen ist, wenige zehntausend Taliban zu besiegen. «Entweder wollten sie es nicht oder sie konnten es nicht», sagt der Mann, der Afghanistans Hohem Friedensrat angehört. Er argwöhnt, dass die USA und deren Verbündeter Pakistan bewusst Chaos in Afghanistan gesät hätten, um die andauernde Präsenz ausländischer Streitkräfte – derzeit um die 15'000 Soldaten – zu rechtfertigen.
Hölle statt Paradies
Das Ziel? Afghanistan als Horchposten zu benutzen, um den Iran, Russland und China zu beobachten, mutmasst Kassimjar und klagt: «Sie haben kein Paradies, sondern eine Hölle für uns geschaffen.»
Als Kandahars mächtiger Polizeichef Abdul Rasik im vergangenen Monat bei einem Attentat getötet wurde, wimmelte es in den sozialen Medien ebenfalls von Spekulationen, dass der General Opfer einer amerikanischen Verschwörung sei. Im Internet gab es auch Lob für jüngste Insider-Attacken, bei denen afghanische Soldaten amerikanische und Nato-Verbündete töteten.
2001 habe das Volk das ausländische Engagement im Land voll unterstützt, und danach seien die Dinge noch einige Jahre gut gelaufen, sagte Hamid Karsai, der von 2001 bis 2014 Afghanistans Präsident war, kürzlich in einem Interview. «Dann haben wir erlebt, dass die USA entweder den Kurs gewechselt oder schlicht die Sichtweisen des afghanischen Volkes und die Lage der Afghanen ausser Acht gelassen haben.»
Notorisch korrupte Regierung
Karsai führt das Andauern des Krieges auf das Versagen der USA bei der Beseitigung von Taliban-Zufluchtsorten in Pakistan, das Bombardieren afghanischer Dörfer und die Festnahmen von Einheimischen bei Razzien zurück. Andere sehen die Schuld bei der notorisch korrupten Regierung in Kabul, die Karsai mehr als ein Jahrzehnt lang führte – und die verbreitet als eine weitere bittere Frucht der amerikanischen Invasion betrachtet wird.
«All das Geld, das in dieses Land gekommen ist, ist an die Leute an der Macht geflossen. Die armen Leute haben nichts bekommen», sagt Hadschdschi Akram, ein Gelegenheitsarbeiter in Kabul, der umgerechnet etwa vier Franken am Tag verdient und alle Mühe hat, seine Familie zu ernähren. «Die Ausländer machen die Dinge nicht besser. Sie sollten gehen.»
Aber es sind nicht nur die Einheimischen, die klagen. Auch der US-Generalinspekteur für den Wiederaufbau Afghanistans, John Sopko, hat sich scharf kritisch geäussert. So wies er kürzlich darauf hin, dass die USA 132 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau des Landes ausgegeben hätten – mehr als für Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg. Weitere 750 Milliarden Dollar seien in Militäroperationen geflossen, und zudem hätten die USA jährlich vier Milliarden Dollar für die afghanischen Sicherheitskräfte zugesagt.
Fast täglich Angriffe
Das Ergebnis? «Selbst nach 17 Jahren Bemühungen der USA und der Koalition sowie finanzieller Grosszügigkeit bleibt Afghanistan eines der ärmsten, der am wenigsten gebildeten und der korruptesten Länder auf der Welt», sagte Sopko. «Und es ist eines mit der meisten Gewalt.»
Die USA und die Nato haben 2014 ihren Kampfeinsatz in Afghanistan offiziell beendet. Seitdem gibt es fast täglich Taliban-Angriffe auf ländliche Kontrollpunkte und koordinierte Attacken in grösseren Städten. Die Behörden veröffentlichen mittlerweile keine Opferzahlen mehr.
Afghanen, die in der jüngsten Zeit an den Frontlinien eingesetzt waren, klagen auch über fehlerhafte Ausrüstung und mangelnden Nachschub. Insgesamt sei die Moral in den Streitkräften auf einem Tiefpunkt, und viele Soldaten äusserten jetzt Sympathien für die Taliban, schildert Tamim Darwesch, der fast fünf Jahre in der Provinz Helmand diente. Selbst völlig frustriert, kehrte er dieses Jahr nach einem Urlaub nicht zur Truppe zurück – und schlägt sich jetzt als Tagelöhner durch.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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