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Aktivisten
Viele Tote bei russischen Luftangriffen in Syrien

Bei russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind gemäss Aktivisten mindestens 56 Rebellen getötet worden. Viele weitere Personen sollen in Lebensgefahr schweben.
Bei russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten 56 mit der Türkei verbündete Rebellen getötet worden. Rund 100 weitere seien bei den Bombardements auf ein Militärlager in der Provinz Idlib verletzt worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag mit. Die meisten der Verwundeten schwebten in Lebensgefahr. Die Suche nach Verletzten laufe, hiess es. Am Himmel seien weiterhin russische Kampfflugzeuge zu sehen.
Nach Angaben der Menschenrechtsaktivisten griffen russische Jets die islamistische Miliz Failak al-Scham an, die mit Ankara verbündet ist. In dem Militärlager in der Nähe des Ortes Harim unweit der türkischen Grenze seien Kämpfer der Miliz ausgebildet werden. In den kommenden Tagen hätten mehrere ihr Training demnach abschliessen sollen.
Syrische Regierungstruppen hatten im Frühjahr 2019 mit russischer Unterstützung eine Offensive begonnen, um die letzte Rebellenhochburg Idlib und umliegende Gebiete zurückzuerobern. Seit Anfang 2019 wurden 1,4 Millionen Menschen durch die Kämpfe in Idlib vertrieben. Russland und der syrischen Regierung von Präsident Baschar al-Assad wurde mehrfach vorgeworfen, gezielt auch zivile Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser anzugreifen.
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