Bei einer ersten Wahlrunde erhielten der konservative Stubb und der Grünen-Politiker Haavisto vor zwei Wochen die meisten Stimmen der neun Kandidatinnen und Kandidaten.
Alexander Stubb und seine Frau Suzanne Innes-Stubb bei der Stimmabgabe in Espoo. Der frühere Regierungschef geht als leichter Favorit in die Stichwahl.
Präsidentschaftskandidat Pekka Haavisto gibt seine Stimme in Helsinki ab.
Alexander Stubb liegt bei finnischer Präsidentenwahl vorn - Gallery
Bei einer ersten Wahlrunde erhielten der konservative Stubb und der Grünen-Politiker Haavisto vor zwei Wochen die meisten Stimmen der neun Kandidatinnen und Kandidaten.
Alexander Stubb und seine Frau Suzanne Innes-Stubb bei der Stimmabgabe in Espoo. Der frühere Regierungschef geht als leichter Favorit in die Stichwahl.
Präsidentschaftskandidat Pekka Haavisto gibt seine Stimme in Helsinki ab.
Der frühere Regierungschef Alexander Stubb wird einer Hochrechnung zufolge neuer Präsident von Finnland. Der 55-Jährige setzte sich bei der Stichwahl knapp gegen seinen Kontrahenten Pekka Haavisto durch.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Der frühere Regierungschef Alexander Stubb wird einer Hochrechnung zufolge neuer Präsident von Finnland.
- er 55-Jährige setzte sich bei der Stichwahl um die Präsidentschaft am Sonntag nach Angaben des finnischen Rundfunksenders Yle knapp gegen seinen Kontrahenten Pekka Haavisto durch. Haavisto gratulierte Stubb zum Wahlsieg.
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Der frühere Regierungschef Alexander Stubb wird einer Hochrechnung zufolge neuer Präsident von Finnland. Der 55-Jährige setzte sich bei der Stichwahl um die Präsidentschaft am Sonntag nach Angaben des finnischen Rundfunksenders Yle knapp gegen seinen Kontrahenten Pekka Haavisto durch. Haavisto gratulierte Stubb zum Wahlsieg.
Bei der ersten Wahlrunde vor zwei Wochen hatten Stubb und Haavisto die meisten Stimmen der neun Kandidatinnen und Kandidaten erhalten. Eine absolute Mehrheit erreichte dabei aber auf Anhieb niemand, weshalb die zweite Wahlrunde zwischen den beiden stärksten Kandidaten angesetzt wurde.
Deren Sieger wird Nachfolger des bisherigen Staatsoberhauptes Sauli Niinistö und das Präsidentenamt planmässig am 1. März übernehmen. Niinistö durfte nach zwei sechsjährigen Amtszeiten nicht noch einmal kandidieren.