Mindestens 200 Tote: Videos zeigen heftige Überschwemmungen in Nepal
Nach heftigen Regenfällen sorgen Überschwemmungen und Erdrutsche für Zerstörung in weiten Teilen des Landes. Noch immer wird nach Vermissten gesucht.
02.10.2024
Nach heftigen Regenfällen sorgen Überschwemmungen und Erdrutsche für Zerstörung in weiten Teilen Nepals. Noch immer wird nach Vermissten gesucht.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Die intensiven Regenfälle führten zu Erdrutschen und Überschwemmungen in Nepal.
- Die Naturkatastrophe verursachte erhebliche Schäden an der Infrastruktur des Landes.
- Mindestens 200 Menschen kamen ums Leben.
- Die meisten Todesopfer gab es im Kathmandu-Tal.
- Bis am Dienstagabend galten noch 27 Menschen als vermisst.
Amateur-Aufnahmen auf X zeigen, wie die Fluten Gebäude zerstören und alles mitreissen, was im Weg steht.
Ganze Viertel der Hauptstadt Kathmandu stehen unter Wasser. Menschen suchen Zuflucht auf den Dächern. Aber selbst dort sind sie nicht sicher.
Die heftigen Regenfälle ereigneten sich zum Ende der Monsunsaison hin, die normalerweise von Juni bis September dauert. Je nach Gebiet gab es bis zu 240 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Das ist der höchste Wert seit zwei Jahrzehnten.
Die Armee rettete mehr als 4000 Menschen. Das Naturereignis forderte über 200 Todesopfer. Bis zum Dienstagabend wurden immer noch 27 Vermisste gemeldet.
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