In den vergangenen Jahren gab es immer wieder schwere Reisebusunfälle.
Der Bus mit mehr als 50 Passagieren und zwei Fahrern war auf dem Weg von Berlin nach Zürich verunglückt.
Der Fahrer des auf der A9 verunglückten Busses soll nach Angaben des Busunternehmens alle Lenk- und Ruhezeiten eingehalten haben.
Schwerer Busunfall: Drei der vier Todesopfer identifiziert
In den vergangenen Jahren gab es immer wieder schwere Reisebusunfälle.
Der Bus mit mehr als 50 Passagieren und zwei Fahrern war auf dem Weg von Berlin nach Zürich verunglückt.
Der Fahrer des auf der A9 verunglückten Busses soll nach Angaben des Busunternehmens alle Lenk- und Ruhezeiten eingehalten haben.
Bei einem schweren Verkehrsunfall eines Flixbus bei Leipzig verstarben vier Personen. Nun spricht der Busunternehmer und sagt, dass sich die Passagiere hätten anschnallen sollen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Nun spricht der Flixbus-Unternehmer mit der «Bild»-Zeitung.
- Er sagt, dass die Verstorbenen noch am Leben wären, wenn sie sich angeschnallt hätten.
- Zudem nennt er den Unfall eine unglaubliche Tragödie.
Der Busfahrer sei ein erfahrener Mann am Steuer gewesen, sagt Pavel Steiner, der Chef des Busunternehmens Umbrella Mobility. Dieses bediente für Flixbus die Fahrt von Berlin nach Zürich, bei der es am Mittwoch bei Leipzig zu einem Unfall kam.
Den verstorbenen Insassen des Busses gibt Steiner eine Mitschuld. «Es ist schlimm, aber ich muss es sagen: Wenn sich die Leute angeschnallt hätten, wären alle noch am Leben», so Steiner gegenüber «Bild».
Was die Unfallursache betrifft, sagt Steiner, dass der Fahrer weder eingeschlafen sei noch das Handy benutzt habe. Er erinnere sich an nichts. «Er war ohnmächtig», so Steiner über den Fahrer.
Zudem sagte Steiner, dass er am Boden zerstört und der Unfall eine unglaubliche Tragödie sei.