Stellungskrieg gestern und heute Darum geht auch in der Ukraine nichts ohne Schützengraben

Stellungskrieg gestern und heute: Darum geht ohne Schützengraben auch im Ukrainekrieg nichts

Schon das Wort «Schützengraben» klingt irgendwie antiquiert. Umso erstaunlicher ist, dass er auch im Ukraine-Krieg überlebenswichtig ist. Warum das so ist, erklärt Armee-Stabsadjutant Heinrich Rhyner im Video.

27.05.2024

Schon das Wort «Schützengraben» klingt irgendwie antiquiert. Umso erstaunlicher ist, dass er auch im Ukraine-Krieg überlebenswichtig ist. Warum das so ist, erklärt Armee-Stabsadjutant Heinrich Rhyner im Video.

Von Matti Flückiger

29.05.2024, 19:02

30.05.2024, 06:33

Christian Thumshirn

Seinen funktionalen Höhepunkt hatte der Schützengraben im Ersten Weltkrieg: Im Westen buddelten sich die deutschen Truppen gegen die Alliierten in der sogenannten Siegfried-Stellung ein.

Die taten es ihnen gleich und errichteten ebenfalls kilometerlange Schützengräben. Das Ergebnis ist bekannt: Ein zermürbender Stellungskrieg forderte Millionen Opfer auf beiden Seiten.

Der Schützengraben wird zum Laufgraben

Umso erstaunlicher: Auch 100 Jahre später ist der Schützengraben Teil der Kiregführung. Doch die Funktionalität des Grabens hat sich massiv verändert. Wie genau, erfährst du im Video.

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11.04.2024