Soleimani-TötungUSA liquidieren «James Bond, Erwin Rommel und Lady Gaga in Einem»
Von Philipp Dahm
3.1.2020
Wut im Iran nach Qassem-Soleimani-Tötung
Frauen gehen am 3. Januar 2020 in Teheran auf die Strasse, nachdem der beliebte iranische General Qassem Soleimani in Baghdad von einer US-Drohne ...
Bild: Keystone
... getötet worden ist. Der 62-Jährige galt im Iran als Volksheld. Nach den jüngsten Unruhen im Iran mit geschätzt ...
Bild: Keystone
... über 600 Toten liegt an diesem Tag der Fokus auf dem äusseren Feind. Zehntausende Demonstranten gehen auf die Strassen und verbrennen ...
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... amerikanische und israelische Flaggen.
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Der 62-jährige Soleimani verhinderte 2014 einen Durchmarsch des sogenannten Islamischen Staates auf Baghdad, weshalb auch dort ...
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... die Trauer gross ist. Im Irak sind 60 Prozent der Bürger Schiiten.
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Wut im Iran nach Qassem-Soleimani-Tötung
Frauen gehen am 3. Januar 2020 in Teheran auf die Strasse, nachdem der beliebte iranische General Qassem Soleimani in Baghdad von einer US-Drohne ...
Bild: Keystone
... getötet worden ist. Der 62-Jährige galt im Iran als Volksheld. Nach den jüngsten Unruhen im Iran mit geschätzt ...
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... über 600 Toten liegt an diesem Tag der Fokus auf dem äusseren Feind. Zehntausende Demonstranten gehen auf die Strassen und verbrennen ...
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... amerikanische und israelische Flaggen.
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Der 62-jährige Soleimani verhinderte 2014 einen Durchmarsch des sogenannten Islamischen Staates auf Baghdad, weshalb auch dort ...
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... die Trauer gross ist. Im Irak sind 60 Prozent der Bürger Schiiten.
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Die Scharmützel mit dem Iran haben sich zur veritablen diplomatischen Krise hochgeschaukelt. Die Tötung Qassem Soleimanis, die ein dominanter Schlusstrich sein sollte, könnte zur Lunte eines Flächenbrandes werden.
Die neuerliche Eskalation zwischen den USA und dem Iran hat sich angekündigt. Am 27. Dezember stirbt ein amerikanischer Söldner beim Beschuss eines US-Stützpunktes nahe Kirkuk im Irak, die Tat wird proiranischen Milizen zugeschrieben. Washington beantwortet die Attacke mit dem Einsatz von F-15-Kampfflugzeugen.
Diese bombardieren – ebenfalls im Irak – Stellungen der Hisbollah, laut «France24» werden 25 Personen getötet und 51 verletzt. Die irakische Regierung wird 30 Minuten vor dem Einsatz informiert, bittet darum, ihn abzublasen und verurteilt anschliessend ausdrücklich den «bösartigen Angriff».
Die Schiiten-Miliz schwört Rache: Ihr lokaler Ableger, die Kataib Hisbollah, wird von einem der mächtigsten Männer des Landes angeführt: Abu Mahdi al-Muhandi. Er ist gleichzeitig ein irakischer Befehlshaber, stellvertretender Kommandeur der Popular Mobilization Forces, einem Sammelbecken irakischer Milizen.
Auch in Syrien, im Libanon oder Libyen hat die Hisbollah eigene Sektionen, deren Fäden wiederum in Teheran zusammenlaufen: bei General Qassem Soleimani, dem Führer der Kuds-Brigaden, also der Auslandtruppen des Iran. Seit 1998 ist der 62-Jährige im Amt: Der vierfache Familienvater ist eine feste Grösse im Iran, gilt als Volksheld und hat mehrere Attentatsversuche durch arabische Staaten, des Westens und von Israel überlebt.
Der Zeitpunkt für Rache an Uncle Sam kommt an Silvester: Demonstranten stürmen die US-Botschaft in Baghdad. US-Präsident Donald Trump beschuldigt Teheran, die Aktion orchestriert zu haben. Tatsächlich sind Angehörige der Populat Mobilization Forces an vorderster Front mit dabei. Doch gleichwohl ist die Wut auf Washington in der ganzen Bevölkerung gross.
US-Helikopter schiessen Leuchtraketen ab, um Protestanten vor der Botschaft in Baghdad zu zerstreuen.
US-Marineinfanteristen aus Kuwait müssen nach Baghdad zu Hilfe kommen. Am Neujahrstag wird die Verlegung eine Luftlandedivision in den Irak verkündet: 750 zusätzliche Soldaten laufen einmal mehr Trumps Versprechen zuwider, US-Soldaten aus dem Nahen Osten zurückzuholen. Am 2. Januar treffen einige Hisbollah-Raketen jene Teile des Flughafens von Baghdad, die US-Militärs nutzen. Es entsteht kaum Schaden.
Since arriving at the US Embassy in Baghdad, @SPMAGTF_CR_CC has bolstered security to keep American citizens safe, maintaining a ready posture to respond. pic.twitter.com/FBStxWdxQE
Am 3. Januar steht Donald Trump vor einer Wahl: Der Geheimdienst hat ihn informiert, dass sich in Baghdad General Qassem Soleimani, Abu Mahdi al-Muhandi und weitere Personen am Flughafen Baghdad treffen, um hochrangige Gäste zu empfangen.
Als der Konvoi den Airport verlässt, gibt der US-Präsident grünes Licht. Eine Drone vom Typ MQ-9 «Reaper» feuert eine Rakete ab, berichtet die «New York Times», die Explosion tötet Soleimani und al-Muihandi, wie deren Organisationen später bestätigen werden.
Amerikaner sicherer, sollen Irak aber sofort verlassen
Der Jubel ist nach dieser Aktion verhalten – auch wenn es US-Offizielle gerne anders darstellen. Angeblich steckte Soleimani mitten in Plänen für einen Angriff auf die USA. Aussenminister Mike Pompeo bleibt am Freitagmittag auf «CNN» dabei, dass die Welt für «Amerikaner in der Region sehr viel sicherer geworden» sei.
Iraqis — Iraqis — dancing in the street for freedom; thankful that General Soleimani is no more. pic.twitter.com/huFcae3ap4
Gleichwohl fordert die US-Botschaft alle Amerikaner nach der Liquidierung auf, den Irak sofort zu verlassen. Beinahe zwei Drittel des Landes gehörten zur Glaubensgemeindschaft der Schiiten, als deren Führer sich der Iran begreift. Die Aufforderung, das Land zu verlassen, kommt auch darum, weil Iraks Regierung vor Wut schäumt, da mit al-Muhandi einer der eigenen Befehlshaber getötet worden ist.
Das sei «eine Aggression gegen den Staat selbst», teilt Premier Adel Abdul Mahdi mit. «Operationen physischer Liquidierung gegen führende irakische Figuren oder welche aus Bruderländern auf irakischem Boden durchzuführen, ist eine offensichtliche Verletzung der irakischen Souveränität und eine gefährliche Eskalation.»
«James Bond, Erwin Rommel und Lady Gaga in Einem»
Im Iran ist indessen die Trauer um Qassem Soleimanis Tod gross. Dieses Zitat aus dem «Time»-Magazin verdeutlicht dessen Popularität wohl am besten: «Als die ‹Time› Soleimani 2017 in ihre Liste der 100 Einflussreichsten aufnahm, schrieb der frühere CIA-Analyst Kenneth Pollock, dass er ‹für Schiiten im Mittleren Osten James Bond, Erwin Rommel und Lady Gaga in Einem› sei.»
Das erklärt auch die Trauer-Demonstrationen, die sich dieser Stunden im Iran bilden: Dort ist eine dreitägige Staatstrauer angesetzt worden. Und während nicht zu erwarten ist, dass Teheran offiziell auf diese Attacke reagieren wird, wächst die Angst vor asymetrischer Kriegsführung.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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