Der Eingang zum Parc de la Grange in Genf kurz vor dem Mittag, wo in Kürze die beiden Präsidenten aus Russland und den USA zum Gipfeltreffen ankommen werden.
Die letzten Vorbereitungen laufen in der Villa La Grange in Genf.
Polizeiboote patroullieren auf dem Genfersee in der Nähe des Jet d'Eau. (Archivbild)
Leere Strassen in Genf am Morgen vor dem Gipfel.
Genf zeigt sich gelassen vor mit Spannung erwartetem Gipfel - Gallery
Der Eingang zum Parc de la Grange in Genf kurz vor dem Mittag, wo in Kürze die beiden Präsidenten aus Russland und den USA zum Gipfeltreffen ankommen werden.
Die letzten Vorbereitungen laufen in der Villa La Grange in Genf.
Polizeiboote patroullieren auf dem Genfersee in der Nähe des Jet d'Eau. (Archivbild)
Leere Strassen in Genf am Morgen vor dem Gipfel.
Wenige Stunden vor dem historischen Treffen der Präsidenten Joe Biden und Wladimir Putin in Genf ist es in den Strassen relativ ruhig geblieben. Mit Ausnahme einiger weniger Kreuzungen blieb der Verkehr flüssig, wie ein Genfer Polizeisprecher sagte.
Die Bevölkerung schien den Anweisungen der Behörden gefolgt zu sein. Diese rieten, so weit wie möglich auf das Auto zu verzichten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen und von zu Hause aus zu arbeiten. In der Innenstadt waren der gesamte Bereich des Hafens und die Mont-Blanc-Brücke abgesperrt.
Sicherheitskräfte patrouillierten zu Fuss und in Fahrzeugen – insgesamt waren gegen 4000 Polizisten, Armeeleute und sonstige Sicherheitskräfte in der Stadt. Auf dem See waren Patrouillenboote unterwegs. Ab und zu waren Sirenen zu hören, wie Videojournalisten der Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichteten.
Die Genfer Polizei warnte, dass es mit der Ankunft des russischen Präsidenten am Mittag zu Störungen zwischen dem Flughafen und der Villa La Grange kommen werde, einschliesslich der Autobahn. Dasselbe galt für die Zeit nach dem Ende des Präsidententreffens voraussichtlich am Abend. Wie lange des Treffen dauert, war zunächst aber unklar.