USAImpeachment: Demokraten sollten «Recall» 2012 als Mahnung nehmen
AP
30.11.2019
Die Impeachment-Bemühungen von Trumps Gegnern könnten durchaus nach hinten losgehen. Experten verweisen etwa auf ein Verfahren zur Abwahl des republikanischen Gouverneurs Scott Walker im Jahr 2012. Der ging sogar gestärkt aus der Sache hervor.
Ein umstrittener Regierungschef treibt die Opposition zu ungewöhnlichen Massnahmen, das politische Klima ist vergiftet. Zivilisierte Debatten finden kaum noch statt. Am Ende kommt es zu einem Showdown, der auch die folgende Wahl erheblich prägt. Die Rede ist nicht vom aktuellen Geschehen in Washington. Sondern von einem Versuch vor gut sieben Jahren im US-Staat Wisconsin, den Gouverneur abzuberufen. Parallelen zu heute gibt es dabei aber sehr wohl.
Rückblickend urteilen viele, dass die Demokraten in Wisconsin 2012 übers Ziel hinausschossen – und dass die Partei den Misserfolg im Hinblick auf das mögliche Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump als Warnung nehmen sollte. «In beiden Fällen gingen sie davon aus, dass alle so entrüstet wären, wie sie selbst», sagt der Republikaner Scott Walker, der damals weiter Gouverneur bleiben durfte. «Nur weil deine Basis eine Sache sehr wichtig findet, gilt das nicht auch für die Mehrheit der anderen Wähler.»
Eine Amtsenthebung ist riskant
Die Demokraten ermitteln wegen mutmasslichem Amtsmissbrauch gegen Trump und sammeln Belege für ein etwaiges Amtsenthebungsverfahren. Sie werfen dem Präsidenten vor, er habe die Ukraine zu Ermittlungen gegen seinen demokratischen Rivalen Joe Biden und dessen Sohn bewegen wollen. Als Druckmittel soll er amerikanische Militärhilfe zurückgehalten haben.
Ein Amtsenthebungsverfahren gegen einen Präsidenten und das Verfahren zur Abberufung eines Gouverneurs kommen in den USA nur äusserst selten vor. Nur zwei Präsidenten mussten bisher eine Impeachment-Anklage über sich ergehen lassen: Andrew Johnson 1868 und Bill Clinton 130 Jahre später – beide blieben im Amt. Richard Nixon trat 1974 zurück, als der Beginn eines Verfahrens absehbar war. Scott Walker in Wisconsin war erst der dritte Gouverneur, gegen den es zu einem «Recall» kam, also einer direkten Abstimmung der Wähler über eine Abberufung. Und er war der erste, der eine solche überstand.
2012 trieben die Demokraten seine Abberufung voran, weil Walker wenige Monate nach seinem Amtsantritt ein Gesetz unterzeichnet hatte, das Tarifverhandlungen für Angestellte im öffentlichen Dienst praktisch unmöglich machte. Eine entsprechende Absicht hatte der Republikaner erst nach seiner Wahl zwei Jahre zuvor bekannt gegeben. Der Schritt löste massive Proteste aus und machte Wisconsin zum Zentrum eines auch auf nationaler Ebene geführten Streits um die Rechte von Gewerkschaften.
Stellvertreterschlacht
Die Abstimmung entwickelte sich zu einer Art Stellvertreterschlacht kurz vor der Präsidentschaftswahl, bei der Barack Obama damals um seine Wiederwahl ins Weisse Haus kämpfte. Viele Demokraten fürchteten, die Geschehen in Wisconsin könnten sich negativ auf Obamas Kandidatur auswirken. Dass der Republikaner sich denn im Amt halten konnte, war aus Sicht der Demokraten ein schlechtes Vorzeichen für Obama. Aber nur fünf Monate später erhielt der in Wisconsin eine klare Mehrheit, was den Ruf des US-Staats als «Swing State» festigte.
Gerade die Seltenheit von Amtsenthebungsverfahren und Gouverneurs-Abberufung sei womöglich ein Grund dafür, warum viele Wähler ihnen skeptisch gegenüber stünden, sagt Charles Franklin von der Marquette University in Milwaukee, der grössten Stadt in Wisconsin. Laut einer aktuellen Umfrage der Universität ist in dem US-Staat unter den nicht klar einer Partei zuzuordnenden Wählern eine Mehrheit von 47 zu 36 Prozent gegen ein Amtsenthebungsverfahren.
Von solchen Umfragen lasse sich mit Blick auf die Präsidentschaftswahl 2020 wenig ableiten, meint Mike Tate, der 2012 Vorsitzender der Demokraten in Wisconsin war. Bis zum kommenden Jahr habe seine Partei noch genügend Zeit, mit anderen Themen zu glänzen. Stephan Thompson hingegen, der damals die Republikaner anführte und 2014 als Wahlkampfleiter von Walker zu dessen Wiederwahl beitrug, sieht ein Impeachment-Verfahren als ein «solch monumentales Ereignis in Geschichte und Politik», dass es für die Demokraten schwer werde, gemässigte Wähler zurück auf ihre Seite zu holen. «Ich denke, das ist etwas, das ihnen nicht bewusst ist», sagt er.
Ein Scheitern der Impeachment-Bemühungen muss aber auch nicht heissen, dass Trump 2020 bessere Chancen hätte. Anders als bei dem «Recall» 2012 geht es heute nicht um einen politischen Streit, sondern um die Frage, ob der Präsident womöglich gegen die Verfassung verstossen hat, wie Jon Erpenbach erklärt. Er sitzt für die Demokraten im Senat von Wisconsin und hält die Entscheidung seiner Kollegen in Washington für richtig: In der Ukraine-Affäre sei der Kongress verpflichtet gewesen, ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten. Zwar mache er sich Sorgen, dass die Sache für seine Partei nach hinten losgehen könne. «Aber das ist nicht der Punkt.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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