USA Jill Biden lässt Hilfsprogramm für Militärfamilien wieder aufleben

14.1.2021

Bereits riefen Michelle Obama und Jill Biden (Foto) das Hilfsprogramm für US-Militärfamilien «Joining Forces» ins Leben. (Archivbild)
Bereits riefen Michelle Obama und Jill Biden (Foto) das Hilfsprogramm für US-Militärfamilien «Joining Forces» ins Leben. (Archivbild)
Bild: Keystone

Jill Biden, Ehefrau des künftigen Präsidenten Joe Biden, will wieder ein Hilfsprogramm für US-Militärfamilien starten, das sie einst mit der früheren First Lady Michelle Obama leitete. Am Donnerstag schaffte Jill Biden Fakten, indem sie mit Rory Brosius eine Direktorin für die Initiative namens Joining Forces ernannte.

Die 37-jährige Brosius arbeitete im Übergangsteam des gewählten Präsidenten Biden und war im Wahlkampf ranghohe Beraterin von dessen Gattin.

Michelle Obama und Jill Biden riefen Joining Forces 2011 ins Leben, um Bürger und Privatunternehmen zur Unterstützung von Soldaten, Veteranen und deren Familien und Betreuern zu animieren. Bidens Mann war damals Vizepräsident unter Barack Obama. «Militärfamilien haben unsere Unterstützung immer noch nötig», betonte Brosius in einem Interview der Nachrichtenagentur AP.

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