US-Aussenminister Mike Pompeo hat für den Umgang mit der Krise in Venezuela den Diplomaten Elliott Abrams als Sonderbeauftragten benannt. Der 71 Jahre alte Abrams ist ein altgedienter US-Diplomat.
Er hatte allerdings einen zweifelhaften Ruhm in mehreren schwerwiegenden aussenpolitischen Affären in den 1980er Jahren unter Präsident Ronald Reagan erlangt.
Abrams hatte etwa Berichte über ein Massaker in El Salvador im Jahr 1981 heruntergespielt. Später hatte er sich wegen seiner Rolle in der Iran-Contra-Affäre schuldig bekannt und war zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Von dem Putschversuch gegen Venezuelas damaligen Staatschef Hugo Chávez soll Abrams vorab gewusst haben und diesen abgenickt haben, wie damals der britische "Observer" recherchiert hatte.
Pompeo rief alle Länder dazu auf, dem US-Beispiel zu folgen und Juan Guaidó als Präsidenten Venezuelas anzuerkennen. "Jedes Land sollte den verfassungsgemässen Anführer Venezuelas anerkennen", sagte Pompeo. Mexiko und Uruguay hatten zuvor die Anerkennung nicht ausgesprochen und stattdessen zur Ruhe und zur friedlichen Beilegung des Konflikts aufgerufen.
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung
22.03.2024
Rebellen in Syrien entdecken grosse Drogenfabrik
Am Stadtrand von Damaskus haben die Kämpfer eine Drogenfabrik des Assad-Regimes entdeckt. Fachleute beschuldigen Syrien seit Jahren, ein grosser Akteur im internationalen Rauschgifthandel zu sein.
13.12.2024
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs
Parastoo Ahmadi hat in Teheran ein Konzert ohne Kopftuch und in einem Kleid gegeben. Dinge, die im Iran für Frauen verboten sind. Das Regime hat nun ein Verfahren gegen Ahmadi und die Band eröffnet.
13.12.2024
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung
Rebellen in Syrien entdecken grosse Drogenfabrik
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs