Operation LiberoRücktritt Laura Zimmermanns als Co-Präsidentin von Operation Libero
sda
9.10.2021 - 17:48
Laura Zimmermann ist als Co-Präsidentin von Operation Libero zurückgetreten. Das deutliche Ja zur Ehe für alle vor zwei Wochen sei ein guter Moment dafür, sagte sie in einem am Samstag auf Twitter veröffentlichten Statement.
Keystone-SDA, sda
09.10.2021, 17:48
09.10.2021, 18:05
SDA
Damit sei eine Gründungsforderung der Operation Libero erfüllt. Zimmermann war fünf Jahre lang Co-Präsidentin der Bewegung und will nun in den Hintergrund treten. Es sei eine unglaubliche, aber auch eine anstrengende Zeit gewesen. Es habe einige Abstimmungssiege zu feiern, aber auch Niederlagen zu verdauen gegeben. «Es ist nun an der Zeit, das Baby in andere Hände zu geben.»
Zimmermann will nun eine Auszeit nehmen vom «Schweizer Politzirkus», wie sie am Samstag den Zeitungen von CH Media in einem Interview sagte. Irgendwann ziehe es sie dann vielleicht wieder in die Politik, aber nicht in nächster Zeit. «Ich wüsste auch nicht, welcher Partei ich mich anschliessen sollte.»
Zimmermanns Nachfolgerin als Co-Präsidentin von Operation Libero wird die 28-jährige Juristin Sanija Ameti, wie Mediensprecher Simon Städeli auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bestätigte. Sie ist Mitglied der Parteileitung der Grünliberalen des Kantons Zürich und exponierte sich im Kampf gegen das Anti-Terror-Gesetz. Ameti teilt sich das Amt mit Stefan Manser, der im Juni 2020 die Nachfolge von Flavia Kleiner angetreten hatte.
Deutsche Ministerin will in Kiew Winterhilfe übergeben
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ist zu einem neuen Besuch in der Ukraine eingetroffen. Russlands Ziel sei es, die Energieversorgung zu treffen, damit die Menschen in der Kälte in der Dunkelheit sitzen.
«Deswegen haben wir hier noch einmal zusätzliche Mittel mobilisiert, die helfen, die Energieversorgung hier jetzt wieder aufzubauen»
12.12.2024
Medienberichte: Trump hat Xi zur Amtseinführung eingeladen
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zur Teilnahme an seiner Amtseinführung am 20. Januar in Washington eingeladen. Das berichtete der US-Sender CBS News am Mittwoch unter Berufung auf mehrere Insider. Xi wurde offenbar schon Anfang November eingeladen, kurz nach den Präsidentschaftswahlen am 5. November. Es sei aber nicht klar, ob Xi die Einladung auch angenommen habe, hiess es weiter.
12.12.2024
USA: Erfolgreicher Test zum Abfangen ballistischer Raketen vor Guam
Laut Angaben des Pentagons konnte ein Erfolg bei der Entwicklung der US-Verteidigungsfähigkeit gefeiert werden. Wie das Militär am Dienstag mitteilte, war es der Missile Defense Agency bei einem Test vor der im westlichen Pazifik gelegene Insel Guam gelungen, erstmals eine luftgestützte Mittelstreckenrakete abzufangen. Das US-amerikanische Aussengebiet Guam ist ein strategischer und militärischer Aussenposten, der näher an China als an Hawaii liegt. Guam spielt eine wichtige Rolle in der Region, unter anderem auch bei der Abschreckung potenzieller Gegner. Der erfolgreiche Test des US-Militärs unterstreicht das Bemühen des Pentagons, Guams Verteidigung auch gegen eine wachsende Bedrohung durch Raketenbeschuss zu stärken.
12.12.2024
Deutsche Ministerin will in Kiew Winterhilfe übergeben
Medienberichte: Trump hat Xi zur Amtseinführung eingeladen
USA: Erfolgreicher Test zum Abfangen ballistischer Raketen vor Guam