Coronavirus – SchwyzRund 1000 Personen demonstrierten in Lachen SZ gegen Massnahmen
sda
21.11.2020 - 19:37
SVP-Nationalrat Pirmin Schwander sprach sich an der Kundgebung in Lachen in einer eine Rede gegen die Corona-Massnahmen von Bund und Kanton aus.
SDA
Rund 1000 Personen haben am Samstagnachmittag in Lachen SZ an einer bewilligten Kundgebung gegen die verschärften Corona-Massnahmen demonstriert. Trotz mehrmaliger Aufforderung hat sich die Mehrheit der Demonstrierenden nicht an die Maskentragepflicht gehalten.
Dies teilte die Kantonspolizei Schwyz am Samstagabend mit. Organisiert worden war die Kundgebung von einem «Aktionsbündnis Urkantone für eine vernünftige Corona-Politik». Unter den Redner waren unter anderem der Schwyzer SVP-Nationalrat Pirmin Schwander und der Satiriker Andreas Thiel.
Nach rund zwei Stunden sei die friedliche Kundgebung beendet gewesen, schreibt die Kantonspolizei Schwyz. Die Polizei habe sich im Hintergrund bereit gehalten und aus Gründen der Verhältnismässigkeit auf die Durchsetzung der Maskentragpflicht verzichtet. Unter den Teilnehmenden hätten sich auch viele Familien mit Kindern befunden. Die Veranstalter würden bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht, schreibt die Kantonspolizei.
Selenskyj zeigt sich trotz stockender Militärhilfe siegessicher
Ein Selfie mit dem Präsidenten. Am Tag der Streitkräfte besuchte Wolodymyr Selenskyj am 6. Dezember ein Militärkrankenhaus in Kiew, um verwundete Soldaten zu würdigen und ihnen für ihren Einsatz im Krieg gegen Russland zu danken. In einer Videobotschaft hatte sich der ukrainische Präsident zuvor zuversichtlich im Kampf gegen die Invasoren gezeigt, trotz stockender Finanz- und Militärhilfe aus dem Westen.
07.12.2023
Venezuela: Mehrheit stimmt für Annexion grosser Teile Guyanas
In Venezuela hat die Bevölkerung laut Regierungsangaben für die Annexion von zwei Dritteln des Nachbarstaates Guyana gestimmt. Der Vorsitzende der Wahlbehörde sagte am Sonntagabend, mindestens 10,5 Millionen der 20 Millionen Wahlberechtigten hätten dem Vorhaben zugestimmt, die Region Esequibo zum venezolanischen Staatsgebiet zu erklären, sagte
07.12.2023
Venezuela: Präsident Maduro will ölreiche ölreiche guyanischen Region annektieren
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat am 5. Dezemberdas Ergebnis eines Referendums gefeiert. Laut des Abstimmungsergebnisses ist die Mehrheit dafür, dass die ölreiche guyanischen Region Essequibo zu einem Teil Venezuelas erklärt werden soll. Dies gab Maduro nach einer Kabinettssitzung in Caracas bekannt. Er kündigte an, dem venezolanischen Parlament einen entsprechenden Gesetzentwurf vorzulegen.
07.12.2023
Selenskyj zeigt sich trotz stockender Militärhilfe siegessicher
Venezuela: Mehrheit stimmt für Annexion grosser Teile Guyanas
Venezuela: Präsident Maduro will ölreiche ölreiche guyanischen Region annektieren