Täglich bombardieren Syriens Regierungstruppen das Rebellengebiet Ost-Ghuta, wo 400 000 Menschen eingeschlossen sind. Die humanitäre Lage ist dramatisch, ein Ende nicht abzusehen. Eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats bleibt ohne Ergebnis. Hoffen auf Freitag.
Eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats zum Syrien-Konflikt ist am Donnerstag in New York ohne Einigung über eine Waffenruhe zu Ende gegangen. Diplomaten zufolge könnte es nach weiteren Beratungen aber möglicherweise am Freitag zu einer Abstimmung kommen.
Schweden und Kuwait hatten im Vorfeld des Treffens einen Resolutionsentwurf in Umlauf gebracht, der eine 30 Tage lange Feuerpause sowie Zugang für humanitäre Helfer vorsieht. Die USA hatten ihre Zustimmung signalisiert. Doch Russland machte während der Sitzung deutlich, es werde dem Entwurf in dieser Form nicht zustimmen. Stattdessen brachte es einige Änderungsvorschläge in Umlauf, deren Inhalt zunächst nicht im Detail bekannt war. Als ständiges Mitglied des Sicherheitsrats kann Russland mit einem Veto jede Resolution zu Fall bringen.
Unverständnis für das ergebnislose Treffen
Bei Bombardierungen der belagerten Region nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus starben auch am Donnerstag mindestens 36 Zivilisten, mehr als 200 wurden verletzt, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete.
Das Auswärtige Amt reagierte mit Unverständnis auf das ergebnislose Treffen des Weltsicherheitsrats. Eine Einigung hätte den geschundenen Menschen in Syrien und vor allem hunderttausenden eingeschlossenen Zivilisten in Ost-Ghuta wenigstens eine Atempause von unaufhörlichen Luftangriffen und brutaler Gewalt verschafft, teilte das AA am späten Abend mit. Russland stelle sich damit einmal mehr selbst bei schlimmsten Völkerrechtsverletzungen schützend vor den syrischen Machthaber Baschar al-Assad und dessen Führung.
Dennoch bleibe ein Rest Hoffnung, doch noch zu einer Einigung zu kommen. «Wir appellieren an die Entscheidungsträger in Moskau, einer vorübergehenden Einstellung der Kampfhandlungen zuzustimmen», erklärte das AA. «Die Einhaltung der elementaren Grundsätze des humanitären Völkerrechts darf nicht Verhandlungssache sein.» Alle Beteiligten seien aufgefordert, die Kampfhandlungen zu beenden - sei es in Ost-Ghuta, sei es in Afrin.
Türkei beschiesst syrische Truppen - Eskalation auch in Rebellengebiet
Die Türkei hat angekündigt, ihre Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG in Afrin fortsetzen zu wollen - obwohl eine UN-Resolution zu einer Waffenruhe aufruft.
Ein türkischer Panzer vom Typ Leopard 2A4 fährt in der Nähe der syrischen Grenze auf einer Strasse. Mitte Januar 2018 tauchten Bilder auf, die deutsche «Leopard 2»-Panzer bei der türkischen Syrien-Offensive zeigen.
Türkische Soldaten in der Nähe der syrischen Grenze.
Ein Mitarbeiter der Organisation Syrischer Roter Halbmond geht durch ein Viertel der Stadt im syrischen Rebellengebiet Ost-Ghuta nahe Damaskus, das von Angriffen der syrischen Luftwaffe getroffen wurde.
Ein Mann mit drei Kindern, die während des Angriffs der syrischen Luftwaffe verwundet wurden, sitzt in einem improvisierten Krankenhaus im syrischen Rebellengebiet Ost-Ghuta nahe Damaskus.
Das von den Aktivisten des oppositionellen Ghouta Media Center zur Verfügung gestellte Foto zeigt einen Syrer, der in einem improvisierten Krankenhaus in Ghuta den Leichnam eines Mannes untersucht.
Das von den Aktivisten des oppositionellen Ghouta Media Center zur Verfügung gestellte Foto zeigt einen verletzten Syrer, der in einem improvisierten Krankenhaus in Ghuta auf seine Behandlung wartet.
Das vom Syrischen Zivilschutz («Weißhelme») veröffentlichtes Foto zeigt Mitglieder des Zivilschutzes, die nach einem Luftangriff den Überlebenden zu Hilfe eilen.
Türkische Kampfjets griffen mehrere Ziele von kurdischen Kämpfern in der nordsyrischen Region Afrin an.
Weitere Eskalation wird befürchtet
Die Türkei hatte am 20. Januar eine Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG im nordsyrischen Afrin gestartet. Kurdischen Angaben zufolge beschossen türkische Truppen die Stadt Afrin am späten Donnerstagabend mit Artillerie und zielten dabei auch auf einen Menschenkonvoi. Ersten Berichten zufolge sei mindestens ein Mensch getötet worden. Acht weitere wurden demnach verletzt. In mehreren deutschen Städten protestierten Kurden in der Nacht zum Freitag gegen die Aktion.
Ankara hatte zuvor Angaben zu getöteten Zivilisten bei der Offensive widersprochen. Nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sind bei der Aktion gegen die YPG in der Region Afrin bisher 112 Zivilisten getötet worden, darunter 23 Kinder.
«Wir sehen, dass die Türkei legitime Sicherheitsinteressen hat», so das Auswärtige Amt. «Genauso klar ist: Das offensichtliche Risiko einer Eskalation besorgt uns sehr. Deshalb machen wir in Gesprächen mit der Türkei immer wieder deutlich: Die türkischen Sicherheitsinteressen müssen sich im Rahmen des Notwendigen und Verhältnismässigen bewegen.»
Vor dem UN-Treffen zu Ost-Ghuta hatten Hilfsorganisationen den Sicherheitsrat mit drei Werbetafeln - wie bei der für sieben Oscars nominierten Tragikomödie «Three Billboards Outside Ebbing, Missouri» - zum Handeln im Syrien-Konflikt aufgefordert. «500 000 Tote in Syrien» - «und immer noch kein Handeln?» - «Wie kann das sein, Sicherheitsrat?», stand auf den drei Tafeln auf Kleinlastern, die am Donnerstag vor dem UN-Hauptgebäude in New York auftauchten.
Merkel spricht von einem Massaker
Schweden und Kuwait hatten im Vorfeld des Treffens einen Resolutionsentwurf in Umlauf gebracht, der eine 30 Tage lange Feuerpause sowie Zugang für humanitäre Helfer vorsieht. Die USA hatten ihre Zustimmung signalisiert. Doch Russland machte während der Sitzung deutlich, es werde dem Entwurf in dieser Form nicht zustimmen. Stattdessen brachte es einige Änderungsvorschläge in Umlauf, deren Inhalt zunächst nicht im Detail bekannt war. Als ständiges Mitglied des Sicherheitsrats kann Russland mit einem Veto jede Resolution zu Fall bringen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verurteilte die Angriffe der syrischen Regierungstruppen auf das Rebellengebiet als «Massaker» und plädierte für mehr Engagement der EU in der Krise. In ihrer Regierungserklärung vor dem Bundestag forderte sie auch von Verbündeten des syrischen Machthabers al-Assad, Russland und dem Iran, größere Bemühungen um ein Ende des Konflikts.
Helfer berichten von einer dramatischen humanitären Lage in Ost-Ghuta. Seit Ende November konnte nur ein Hilfskonvoi das umkämpfte Gebiet erreichen. Ärzte ohne Grenzen (MSF) berichtete, seit Sonntag seien 13 Kliniken angegriffen und zerstört oder beschädigt worden.
Ein Aktivist aus Ost-Ghuta berichtete der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag zudem, dass wegen des heftigen Beschusses selbst Retter nicht mehr auf die Straße könnten, um Opfern zu helfen. «Dutzende Granaten fallen jede Minute herunter», sagte Masen al-Schami.
Die Region gehört zu den letzten Gebieten des Bürgerkriegslandes, die noch unter der Kontrolle von Rebellen stehen. Dominiert wird die Region von islamistischen Milizen. Sie ist seit 2013 von Regierungstruppen eingeschlossen. Rund 400 000 Menschen sind dort wegen der Blockade fast vollständig von der Außenwelt abgeschnitten.
Der Chefunterhändler des wichtigsten syrischen Oppositionsbündnisses rief unterdessen die internationale Gemeinschaft auf, nicht an die Siegesnachrichten von al-Assad zu glauben. «Das Regime hat in den vergangenen Monaten versucht, der Welt den Eindruck zu vermitteln, es habe den Krieg gewonnen», sagte Nasr al-Hariri in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel. Dies sei aber unwahr. Es sei deswegen wichtig, der Assad-Führung jede Legitimität zu verweigern.
Will Assad den Willen des syrischen Volkes brechen?
Zur Lage in Ost-Ghuta sagte Al-Hariri: «Schauen Sie sich an, wie leidvoll die Bilder sind. Das sind alles Frauen und Kinder, das sind keine Terroristen.» Russland und das Regime nutzten den Anti-Terror-Kampf als Vorwand, um auf Zivilisten zu zielen. Es gehe dabei darum, den Willen des syrischen Volkes zu brechen, erklärte der Chefunterhändler der Oppositionsvereinigung HNC.
Ost-Ghuta erlebt eine der schlimmsten Angriffswellen seit Beginn des Bürgerkriegs vor sieben Jahren. Seit Sonntag wurden dort den Menschenrechtsbeobachtern zufolge rund 370 Zivilisten getötet und fast 1900 verletzt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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