Empfindliche LebenslinienSchlagadern der Kommunikation: Angriffe auf Unterseekabel geplant?
Deb Richmann, AP
3.4.2018
Schlagadern der Kommunikation: Unterseekabel als Ziel für Angriffe
Lebenslinien unter dem Meer: Rund 400 Glasfaserleitungen verbinden die USA mit ihren Verbündeten.
Bild: Keystone
«Wir haben Aktivitäten der russischen Marine, besonders unter Wasser von U-Booten, beobachtet, wie wir sie seit den 1980er Jahren nicht mehr erlebt haben», sorgt sich der US-General Curtis Scaparrotti.
Bild: Getty Images
Warum sich die russische Marine so für die Unterseekabel interessiert, wird vom Kreml nicht kommentiert.
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Experten befürchten, dass sich Russland für Angriffe rüstet.
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Sollen die Informationen, die durch die Kabel geleitet werden, abgefangen werden? Oder gar die Kabel selbst gekappt?
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«Ich denke nicht, dass die Männer aktuell irgendwelche Sabotage machen. Ich denke, sie legen das Fundament für künftige Operationen», sagt Schiffskommunikationsexperte Steffan Watkins.
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«Die Russen machen ihre Hausaufgaben, und im Fall einer Krise oder eines Konflikts mit ihnen könnten sie uns üble Dinge antun», gibt Experte Michael Kofman zu bedenken.
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Schon im Ersten und Zweiten Weltkrieg waren Unterseekabel Ziel von Angriffen.
Bild: Getty Images
Schlagadern der Kommunikation: Unterseekabel als Ziel für Angriffe
Lebenslinien unter dem Meer: Rund 400 Glasfaserleitungen verbinden die USA mit ihren Verbündeten.
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«Wir haben Aktivitäten der russischen Marine, besonders unter Wasser von U-Booten, beobachtet, wie wir sie seit den 1980er Jahren nicht mehr erlebt haben», sorgt sich der US-General Curtis Scaparrotti.
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Warum sich die russische Marine so für die Unterseekabel interessiert, wird vom Kreml nicht kommentiert.
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Experten befürchten, dass sich Russland für Angriffe rüstet.
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Sollen die Informationen, die durch die Kabel geleitet werden, abgefangen werden? Oder gar die Kabel selbst gekappt?
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«Ich denke nicht, dass die Männer aktuell irgendwelche Sabotage machen. Ich denke, sie legen das Fundament für künftige Operationen», sagt Schiffskommunikationsexperte Steffan Watkins.
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«Die Russen machen ihre Hausaufgaben, und im Fall einer Krise oder eines Konflikts mit ihnen könnten sie uns üble Dinge antun», gibt Experte Michael Kofman zu bedenken.
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Schon im Ersten und Zweiten Weltkrieg waren Unterseekabel Ziel von Angriffen.
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Die russische Marine entwickelt zunehmend Interesse an den Unterseekabeln, die die USA mit ihren Verbündeten verbinden. Hinweise auf aktuelle Sabotageakte gibt es zwar nicht. Experten glauben jedoch, Russland bereite derzeit Operationen für mögliche Konflikte vor.
Russische Schiffe ziehen ihre Bahnen um die Unterwasserkabel, über die ein grosser Teil der Kommunikation zwischen den USA und ihren Verbündeten läuft. Die Sorge wächst, dass der Kreml sich für militärische Aktionen unter Wasser rüstet. Will Moskau die Kabel abhören oder im Konfliktfall sogar kappen? Will Moskau den Westen das zumindest glauben lassen? Oder gibt es eine harmlose Erklärung dafür? Wenig überraschend: Russland schweigt dazu.
Doch welche Interessen auch immer Moskau verfolgt - in den USA und bei ihren Verbündeten ist man zunehmend besorgt über das Interesse des Rivalen an den rund 400 Glasfaserleitungen, über die die meisten Telefonate, E-Mails oder Textnachrichten der Welt laufen und über die jeden Tag Finanztransaktionen mit einem Volumen von zehn Billionen Dollar (9,5 Billionen Franken) abgewickelt werden.
Verdächtige Aktivitäten
«Wir haben Aktivitäten der russischen Marine, besonders unter Wasser von U-Booten, beobachtet, wie wir sie seit den 1980er Jahren nicht mehr erlebt haben», berichtete General Curtis Scaparrotti, Befehlshaber des amerikanische-europäischen Kommandos, diesen Monat dem Kongress in Washington.
Manche der Kabel sind nicht grösser als ein Gartenschlauch. Würde man sie alle hintereinanderlegen, würde ihre Länge fast 25 Mal um die Erde reichen. Die meisten gehören privaten Telekommunikationsunternehmen, darunter auch Google und Microsoft. Fällt einmal ein Kabel aus, sind die Folgen überschaubar. Doch wenn mehrere Kabel gleichzeitig gekappt oder Knotenpunkte getroffen würden, hätte das weitreichende Auswirkungen.
«Die Russen machen ihre Hausaufgaben, und im Fall einer Krise oder eines Konflikts mit ihnen könnten sie uns üble Dinge antun», sagt Michael Kofman, ein Experte für russische Militärfragen bei der amerikanischen Nonprofit-Forschungsorganisation CNA Corporation.
«Sie legen das Fundament für künftige Operationen»
Eines der russischen Schiffe, die im Fokus stehen, ist die «Jantar», ein gut 100 Meter langes Schiff mit etwa 60 Besatzungsmitgliedern. Die russische Parlamentszeitung «Parlamentskaja Gaseta» berichtete im vergangenen Oktober, das Schiff sei für das Nachspüren in tiefer See und Verbindungen mit streng geheimen Kommunikationskabeln ausgestattet. Im September 2015 habe die «Jantar» vor der Küste des US-Staates Georgia Informationen über die Ausrüstung amerikanischer U-Boote und das militärische Informationsnetz der USA gesammelt.
Laut einem Bericht des staatlichen russischen TV-Senders Rossija kann das Schiff auch Unterwassersensoren mit einem Spezialsystem blockieren. Das russische Verteidigungsministerium wollte sich dazu nicht äussern.
Nach Aussage eines kanadischen Experten für Schiffskommunikation, Steffan Watkins, gibt es derzeit keine Belege dafür, dass die «Jantar» in feindselige Aktivitäten verwickelt ist. Allerdings frage er sich, was das Schiff tue, wenn es über kritischen Kabeln stoppe oder sein Funksystem AIS ausschalte, das zur Lokalisierung von Schiffen beiträgt. Über die Besatzung sagt er: «Ich denke nicht, dass die Männer aktuell irgendwelche Sabotage machen. Ich denke, sie legen das Fundament für künftige Operationen.»
Ein wunder Punkt
Unterseekabel waren schon früher Ziele für Angriffe und Abhöraktionen. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs kappten die Briten eine Handvoll deutscher Verbindungen und hörten den umgeleiteten Verkehr dann ab. Während des Kalten Krieges setzten die USA im Ochotskischen Meer vor der Küste Russlands Taucher ein, um Abhöreinrichtungen zu installieren. Aus den Informationen des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden ging hervor, dass britische und amerikanische Geheimdienste Glasfaserkabel auch in den vergangenen Jahren abhörten.
Im Jahr 2007 brachten vietnamesische Behörden mehrere Schiffe auf, deren Besatzungen Glasfaserkabel aus dem Meer gestohlen hatten, um diese zu verkaufen. Wegen des Diebstahls waren die Verbindungen mehrere Monate lang eingeschränkt. Im Jahr 2013 wurden in Ägypten Sporttaucher festgenommen, die ein Kabel durchtrennen wollten, das von Frankreich bis Singapur führt. Die Hintergründe für die Tat sind bis heute unklar.
Auch wenn relativ wenig über Sabotage an Tiefseekabeln bekannt wird - für die meisten Ausfälle sind Unfälle verantwortlich. Jedes Jahr werden rund zweihundert sogenannte kabelbasierte Ausfälle gemeldet. Meistens sind Schiffsanker oder die kommerzielle Fischerei mit ihren Netzen und anderen Geräten der Grund dafür, manchmal auch Erdbeben, Tsunamis oder andere Naturkatastrophen.
«Das hatte grosse Folgen»
Aber selbst zufällige Unterbrechungen können den Erfolg von Militäreinsätzen gefährden. Im Jahr 2008 mussten die unbemannten Aufklärungsflüge der US-Luftwaffe über dem Irak für mehrere Tage ausgesetzt werden, weil ein Schiffsanker Hunderte Kilometer entfernt ein Kabel zerrissen hatte.
Über das Kabel waren die Informationen der Einsatzkräfte vor Ort zu dem Kontrollzentrum in den USA übermittelt worden, wie der pensionierte US-Luftwaffenoberst Dave Lujan berichtete. «Stellen sie sich vor, sie bedienen ein ferngesteuertes Auto und plötzlich haben sie keinerlei Kontrolle mehr», sagt Lujan, der damals im Irak stellvertretender Befehlshaber des Einsatzes war. «Das hatte grosse Folgen.» Für rund drei Tage hätten Piloten stattdessen die gefährlichen Aufklärungsflüge übernehmen müssen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Bild: Anthony Anex/Keystone
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Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
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Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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