USATrump will Zusammenarbeit mit Demokraten aufkündigen
dpa
22.5.2019
Der US-Präsident und die Demokraten liefern sich seit Monaten heftige politische Kämpfe. Die Auseinandersetzung erreicht nun einen weiteren vorläufigen Höhepunkt: mit dem abrupten Ende eines Treffens im Weissen Haus und einer eigenwilligen Drohung des Präsidenten.
US-Präsident Donald Trump will die politische Zusammenarbeit mit den Demokraten verweigern, sollten diese auf weitere Untersuchungen im Nachgang zu den Russland-Untersuchungen des Sonderermittlers Robert Mueller bestehen.
Das kündigte Trump am Mittwoch bei einem überraschenden Auftritt im Rosengarten des Weissen Hauses an. Er warf den Demokraten vor, ihre Macht im Kongress für ungerechtfertigte Untersuchungen gegen ihn zu missbrauchen.
Trump bricht Treffen ab
Trump hatte zuvor ein Infrastruktur-Treffen mit den Chefs der Demokraten im Repräsentantenhaus und im Senat, Nancy Pelosi und Chuck Schumer, abgebrochen. Pelosi und Schumer reagierten schockiert und warfen Trump vor, er blockiere wichtige Vorhaben für das Land.
Trump und die Demokraten sind generell in heftige politische Kämpfe verwickelt. Seit Jahresbeginn haben die Demokraten die Mehrheit im US-Repräsentantenhaus und nutzen diese, um diverse Untersuchungen gegen Trump und dessen Umfeld voranzutreiben – was der Präsident wiederum mit allen Mitteln abzuwehren versucht. Bei den Demokraten mehrten sich zuletzt die Stimmen, die ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump fordern. Pelosi sieht das wegen der geringen Erfolgsaussichten eines solchen Vorstosses jedoch skeptisch.
Hintergrund der Untersuchungen gegen Trump sind die Ermittlungen von Mueller, der fast zwei Jahre lang unter die Lupe genommen hatte, ob es rund um die vermutete Einmischung Moskaus in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 geheime Absprachen zwischen Trumps Team und Vertretern Russlands gab und ob Trump die Justiz behinderte.
Trump wirft den Demokraten vor, die Russland-Untersuchungen angestossen zu haben, um ihn zu stürzen. «Die ganze Sache war ein Sturz-Versuch», klagte er am Mittwoch. Er sei der wohl transparenteste Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
Pelosi wirft Trump Vertuschung vor
Pelosi hatte Trump kurz zuvor Vertuschung vorgeworfen. «Ich glaube, er ist an einer Vertuschungsaktion beteiligt», sagte die Vorsitzende des Repräsentantenhauses. Deswegen leiste er Widerstand, wenn die Demokraten im Kongress etwa Regierungsmitarbeiter vernehmen wollten.
Trump beklagte sich bitterlich über diese Aussage. Er vertusche nichts, beteuerte Trump und sagte, angesichts dieser Anschuldigung habe er das Treffen mit Pelosi und Schumer abgebrochen und ihnen gesagt, er werde erst über ein gemeinsames Infrastrukturprojekt und andere Vorhaben reden, wenn sie ihre Untersuchungen gegen ihn beendeten. «In der Zwischenzeit leisten wir grossartige Arbeit ohne sie», sagte er. «Lasst sie ihre Spiele spielen.»
Der Präsident machte jedoch keine Angaben, wie er sich das politische Handeln künftig vorstellt. Seine Republikaner stellen zwar weiter die Mehrheit im US-Senat. Angesichts der Mehrheit der Demokraten im Repräsentantenhaus, der anderen Kongresskammer, kann er aber schwer politische Vorhaben aus eigener Kraft durchsetzen.
«Ich bete für den Präsidenten»
Pelosi und Schumer kritisierten Trumps Blockadeankündigung. Das Land brauche dringend Investitionen in die Infrastruktur, mahnten sie. Pelosi sagte, sie wolle nicht näher beschreiben, auf welche Weise Trump das Gespräch im Weissen Haus beendet habe. «Ich bete für den Präsidenten der Vereinigten Staaten und ich bete für die Vereinigten Staaten.» Schumer sagte: «Wenn man anschaut, was sich im Weissen Haus abgespielt hat, fällt einem die Kinnlade runter.»
Trump, Pelosi und Schumer hatten sich schon Ende April zu Gesprächen über Infrastrukturinvestitionen zusammengesetzt und sich damals nach Angaben von Pelosi und Schumer grundlegend darauf geeinigt, ein billionenschweres Infrastrukturpaket für die kommenden Jahre auf den Weg zu bringen. Pelosi und Schumer hatten nach dem ersten Treffen gesagt, Trump habe zugestimmt, ein Gesetzespaket im Umfang von zwei Billionen US-Dollar (1,8 Billionen Euro) zu schaffen. Man wolle sich in drei Wochen erneut treffen, um über die Finanzierung zu sprechen. Dieses Treffen scheiterte nun jedoch krachend.
Am Dienstagabend hatte das Weisse Haus bereits einen Brief von Trump an Pelosi und Schumer veröffentlicht, in dem er schrieb, er wolle das Infrastrukturpaket erst angehen, wenn der US-Kongress das Handelsabkommen mit Mexiko und Kanada ratifiziere. Die US-Regierung hatte das Abkommen bereits vor Monaten ausgehandelt. Es muss aber noch von den Parlamenten aller drei Länder ratifiziert werden, bevor es in Kraft treten kann. Die Demokraten im US-Kongress haben jedoch inhaltliche Bedenken angemeldet und eine Ratifizierung bislang verweigert, solange es keine Änderungen an der Vereinbarung gebe.
Schumer warf Trump vor, er schiebe eine Ausrede nach der anderen vor – erst das Handelsabkommen, nun die Russland-Untersuchungen. Mit Blick auf das abrupte Ende des Treffens im Weissen Haus sagte Schumer: «Das war keine spontane Aktion.» Der Präsident habe dies nach seiner Auffassung länger geplant. Die Untersuchungen gegen Trump habe es schliesslich schon beim vorherigen Treffen Ende April gegeben. Nun, da Trump Details zur Finanzierung der Infrastrukturpläne habe vorlegen sollen, habe er einen Rückzieher gemacht.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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