In Indien gibt es inzwischen mehr als 100'000 bestätigte Corona-Infektionen. Damit liegt das 1,3-Milliarden-Einwohner-Land auf Platz 11 der globalen Coronazahlen-Liste der amerikanischen John-Hopkins-Universität.
Trotz einer zunächst sehr strikten Ausgangssperre im zweitbevölkerungsreichsten Land der Erde hat sich die Kurve nicht abgeflacht. Inzwischen gibt es in Indien mehr Infektionen als in China, dem bevölkerungsreichsten Land. Die Ausgangssperre wurde mittlerweile gelockert und viele Geschäfte, Märkte sowie Fabriken sind wieder geöffnet, auch der öffentliche Verkehr fliesst in mehreren Städten wieder.
Besonders von der Pandemie betroffen sind die Millionenmetropole Mumbai, das Finanzzentrum Indiens, das Bollywood-Mekka und eines der grössten Slums der Welt. Dort gehen nach Angaben der örtlichen Gesundheitsbehörden den Krankenhäusern auf den Intensivstationen Betten und Beatmungsgeräte aus. Von den mehr als 101'000 Infizierten sind nach Angaben des indischen Gesundheitsministeriums inzwischen mehr als 39'000 wieder genesen. Nach offiziellen Angaben sind mehr als 3160 Infizierte gestorben.
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