Vor der Wiederaufnahme der Handelsgespräche mit China hat sich US-Aussenminister Michael Pompeo vorsichtig optimistisch geäussert. Er hoffe auf positive Ergebnisse, sagte der Minister, der per Videoleitung zum Weltwirtschaftsforum in Davos zugeschaltet wurde.
Grundlage sei aber, dass sich China an den Prinzipien von Fairness und Transparenz orientiere. Wenn beide Seiten sich an diese Spielregeln hielten, könnten sie gemeinsam "wachsen und gedeihen". Er sei jedenfalls nicht der von Skeptikern geäusserten Meinung, dass ein "Konflikt der Supermächte" unausweichlich sei.
Chinas Vize-Ministerpräsident Liu He soll Ende Januar in den USA die laufenden Gespräche fortsetzen. Zuletzt war Hoffnung über eine Entspannung in dem Handelsstreit aufgekommen, der seit Monaten die Weltwirtschaft belastet.
Ein Haushaltsstreit in den USA hat dazu geführt, dass Teile der US-Verwaltung lahm gelegt sind und Hunderttausende Staatsbedienstete kein Gehalt erhalten. US-Präsident Donald Trump hatte wegen dieses "Shutdown" auf eine Reise nach Davos verzichtet und zudem die Reise der US-Delegation in die Schweizer Berge gestrichen. Pompeo sagte zu dem Shutdown: "Wir hoffen alle, dass er recht bald endet".
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