LibyenUSA verlieren Aufklärungsdrohne bei Tripolis
SDA/twei
23.11.2019 - 12:04
Rückschlag für die US-Armee in Libyen: Der Kontakt zu einer Drohne über Tripolis ist seit Freitag abgerissen.
Die USA haben nach eigenen Angaben den Kontakt zu einer ihrer Aufklärungsdrohnen in Libyen verloren. Der Kontakt sei über der libyschen Hauptstadt Tripolis abgebrochen, teilte das Afrika-Kommando der US-Streitkräfte (Africom) am Freitag (Ortszeit) mit.
Demnach habe sich der Vorfall bereits am Donnerstag ereignet. Nur einen Tag zuvor, am Mittwoch, hatte auch das italienische Verteidigungsministerium vom Absturz einer Aufklärungsdrohne nahe Tripolis berichtet. Die Drohne vom Typ «Predator» habe die Sicherheitsoperation über dem Mittelmeer unterstützt.
Bewaffnete Truppen von General Chalifa Haftar hatten zuvor vom Abschuss einer Drohne berichtet. Das US-Kommando gab an, den Vorfall zu untersuchen. Aufklärungsdrohnen würden über Libyen eingesetzt, um die Sicherheitssituation und Terroristen zu überwachen.
In Libyen kämpfen Truppen des abtrünnigen Generals Chalifa Haftar gegen die von den Vereinten Nationen anerkannte Regierung in Tripolis. Haftars selbsternannte Libysche Nationalarmee (LNA) beherrscht weite Teile im Osten sowie im Süden des Landes. Die LNA hatte am 4. April eine Offensive auf Tripolis begonnen und ihre Angriffe zuletzt verstärkt. Haftar versucht, die Kontrolle über die Hauptstadt zu erlangen.
Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Klein, aber oho: Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11'050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
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Bild: Keystone
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