Ein unabsichtlicher Anruf bei der Polizei hat für einen Kanadier ernsthafte Konsequenzen: Im Haus des 73-Jährigen in der ostkanadischen Stadt Chebogue fanden die Beamten 100 Schusswaffen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Der Mann hatte eigentlich bei der Telefonnummern-Hotline 411 anrufen wollen, sich jedoch vertippt und stattdessen den Polizeinotruf 911 gewählt. Zwar erklärte der 73-Jährige noch am Telefon seinen Fehler. Die Polizei kam aber trotzdem zu ihm.
In seinem Haus in der Provinz Nova Scotia fanden die Beamten dann 94 Gewehre und sechs Pistolen. Die Polizisten hätten die Schusswaffen beim Eintreten in das Haus sofort entdeckt, sagte Polizeisprecherin Jennifer Clarke der Nachrichtenagentur AFP.
Die Polizisten beschlagnahmten die Waffen. Ihr Besitzer wurde kurzzeitig festgenommen. Inzwischen ist er wieder auf freiem Fuss. Im Oktober soll er einem Richter vorgeführt werden. Der Mann hatte die Waffen zwar legal besessen – aber nicht korrekt gesichert.
Am Stadtrand von Damaskus haben die Kämpfer eine Drogenfabrik des Assad-Regimes entdeckt. Fachleute beschuldigen Syrien seit Jahren, ein grosser Akteur im internationalen Rauschgifthandel zu sein.
13.12.2024
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs
Parastoo Ahmadi hat in Teheran ein Konzert ohne Kopftuch und in einem Kleid gegeben. Dinge, die im Iran für Frauen verboten sind. Das Regime hat nun ein Verfahren gegen Ahmadi und die Band eröffnet.
13.12.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Rebellen in Syrien entdecken grosse Drogenfabrik
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern