Bedrohte Meeressäuger«Wal-Gefängnis» in Russland: Wann kommen die Tiere frei?
Von Christian Thiele, dpa
14.3.2019
«Wal-Gefängnis» in Russland: Wann kommen die Tiere frei?
Im Osten Russlands sind 100 Wale in einer kleinen Anlage eingesperrt. Tierschützer kritisieren das seit Monaten.
Bild: dpa
Bei den Tieren handelt es sich vor allem um Belugas.
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Mittlerweile hat sich sogar der Kreml eingeschaltet. Kommen die Tiere nun frei?
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«Wal-Gefängnis» in Russland: Wann kommen die Tiere frei?
Im Osten Russlands sind 100 Wale in einer kleinen Anlage eingesperrt. Tierschützer kritisieren das seit Monaten.
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Bei den Tieren handelt es sich vor allem um Belugas.
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Mittlerweile hat sich sogar der Kreml eingeschaltet. Kommen die Tiere nun frei?
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Im Osten Russlands sind rund 100 Wale in winzigen Becken eingesperrt. Tierschützer kritisieren das seit Monaten. Mittlerweile hat sich sogar der Kreml eingeschaltet. Kommen die Tiere nun frei?
Platz zum Schwimmen haben die rund 100 Wale im Osten Russlands kaum. Ihre Becken sind viel zu klein. «Es sind bereits mindestens drei Belugas und ein Orca wegen der schlechten Bedingungen gestorben», sagt Delfinarienexperte David Pfender von der Wal- und Delfinschutzorganisation WDC der Deutschen Presse-Agentur. «Wal-Gefängnis» nennen Tierschützer die Anlage nahe Wladiwostok, immer mehr Menschen nicht nur in Russland nehmen Anteil am Schicksal der seit Herbst eingesperrten Wale. Selbst Präsident Wladimir Putin hat sich eingeschaltet. Doch auch der mächtigste Mann des Landes hat bisher nicht dafür sorgen können, dass die Tiere wieder in Freiheit leben.
Eine rasche Lösung deutet sich nicht an. Davon gehen mittlerweile auch die Gegner der Anlage in einer Bucht am Japanischen Meer aus. Wie es weitergeht im Wal-Drama, darüber beraten derzeit Experten. Der Direktor des russischen Forschungsinstituts für Fischerei und Meereskunde, Kirill Kolontschin, sagte am Dienstag der Agentur Ria Nowosti zufolge, die Wale sollten noch drei bis vier Monate in der Anlage bleiben. Erst dann sei ein Transport möglich.
Russische Staatsanwaltschaft eingeschaltet
Tierschützer fordern seit Monaten unentwegt, dass die Wale freigelassen werden. Das Eis im Winter habe ihnen zu schaffen gemacht. Auch das Institut für Ozeanologie in Moskau kommt zu dem Schluss, dass sich der Gesundheitszustand der Wale im Januar und Februar verschlechtert hat.
Organisationen wie Greenpeace befürchten, die Orcas und Belugas könnten an chinesische Aquarien verkauft werden. Nach Angaben der Wal- und Delfinschutzorganisation WDC wurden die Becken von vier Firmen angemietet. Die Anlage ist inzwischen auch ein Fall für die russische Staatsanwaltschaft.
#Russland: Putin ordnet im Fall des "Walgefängnis" Lösung bis zum 1. März an
Schon seit mehreren Monaten werden laut #Greenpeace 87 Beluga-Wale und elf Orcas in den Becken gefangen gehalten – 15 davon sind noch Jungtiere.
Tierschützer sammeln seit Wochen Unterschriften. Mittlerweile sind es so viele, dass sich das russische Parlament mit dem Thema befassen muss. Prominente wie die Schauspieler Leonardo DiCaprio und Pamela Anderson schlossen sich dem Protest an. Auch der russische Präsident Wladimir Putin forderte, das Leiden der Tiere müsse beendet werden. Er engagiert sich für Tierschutz – unter seiner Schirmherrschaft stehen nach Angaben auf seiner Internetseite auch die Belugas.
Tierschützer hatten auf eine baldige Schliessung gehofft, nachdem der Kremlchef eine schnelle Lösung gefordert hatte. Doch Umweltminister Dmitri Kobylkin dämpfte die Erwartungen: Die Tiere in der kalten Jahreszeit freizulassen, sei ein Risiko. «Es ist wichtig, dass die Tiere nicht leiden oder sterben.» Nun werde ein detaillierter Plan ausgearbeitet.
Rehabilitationszentrum für kranke Tier gefordert
Die Wale müssten so schnell wie möglich freikommen, fordert Thomas Henningsen von der Umweltorganisation Greenpeace. «Sie werden immer länger von ihren ursprünglichen Familien und Gruppen sozial isoliert und verlernen noch dazu, selbstständig Nahrung zu suchen und zu jagen.» Unter ihnen seien auch junge Tiere, die dies wohl noch gar nicht richtig hätten lernen können.
Schwache und kranke Tiere sollten vorübergehend in eine Art Rehabilitationszentrum gebracht werden, schlägt er vor. Das seien abgeschlossene Buchten, in denen die Tiere viel Platz zum Schwimmen hätten und lernen könnten, sich wieder selbst um Futter zu kümmern.
«Alle die, die fit sind, sollten so schnell wie möglich in Gruppen freigelassen werden. Der Ort der Freilassung sollte immer möglichst dort sein, wo die Tiere auch gefangen wurden», empfiehlt Henningsen. Aus Sicht von Experten wäre das ein gewaltiges Unterfangen. Sollte es doch länger dauern mit der Freilassung, sollten die Wale nach Meinung von WDC-Experte Pfender zumindest so wenig Kontakt zu Menschen wie möglich haben.
Weltweit lebten etwa 3000 Wale und Delfine in Gefangenschaft. In Deutschland seien von ursprünglich 14 Delfinarien noch zwei übrig. Ein Gesetz, das das Fangen von Walen für solche Anlagen verbietet, gibt es in Russland nicht. Das Delfinarium in Moskau wirbt auf seiner Internetseite sogar mit «seinen maritimen Künstlern»: schnurrenden Seelöwen und tanzenden Walen. Reiseführer werben mit dem Slogan: «Ein echter Zirkus auf dem Wasser». Tierschützer sind entsetzt.
Institutsdirektor Kolontschin regt eine gesellschaftliche Diskussion darüber an, ob Delfinarien notwendig sind – etwa für Bildungszwecke. «Wenn die Gesellschaft entscheidet, dass dies niemand braucht und es reicht, die Tiere nur im Fernsehen anzuschauen, ohne mit ihnen direkt zu kommunizieren, dann wird es einen entsprechenden Beschluss geben.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)