BhutanWie Fernsehen und Internet ein ganzes Land unglücklich machten
dpa
26.11.2018
Lange war Bhutan von der Aussenwelt abgeschottet – vieles hat sich in den vergangenen 20 Jahren aber verändert. Das hat Folgen für das als Staatsziel ausgegebene Glück der Bhutanesen.
Das Jahr 1999 war ein Wendepunkt für Bhutan. Mit der Einführung von Fernsehen und Internet begann damals die Modernisierung des kleinen Himalaya-Königreichs. Im selben Jahr nahm auch der erste Psychiater des Landes, Chencho Dorji, die Arbeit auf. Für die Ausbildung hatte er nach Indien und Sri Lanka gehen müssen.
Der vier Jahre ältere Bruder von Dr. Chencho – wie er landläufig genannt wird – litt unter Schizophrenie, und aus Hilflosigkeit hatte ihn seine Familie jahrelang in seinem Zimmer eingesperrt. Dr. Chencho wurde Psychiater, um ihm zu helfen. «Es gab einfach keine andere Möglichkeit, dass mein Bruder behandelt wird», sagt der Mediziner in seinem Büro im allgemeinen Krankenhaus der Hauptstadt Thimphu. «Es gab niemanden in Bhutan.»
Das buddhistische Königreich ist ein armes Land mit einer erst zehn Jahre alten Verfassung, die unter anderem eine Waldbedeckung von mindestens 60 Prozent des Landes festschreibt. Bekannt ist Bhutan aber vor allem dafür, dass es das grösstmögliche Glück seiner Bürger zum Staatsziel erklärt und ein Glücksministerium gegründet hat. Alle fünf Jahre wird anhand von Umfragen das Bruttonationalglück gemessen. Touristen können Souvenirs kaufen, auf denen «Bhutan – Glück ist ein Ort» steht.
Aber längst nicht alle Bhutanesen sind glücklich. Die Suizidrate ist zuletzt gestiegen und inzwischen manchen Experten zufolge unter den 20 höchsten der Welt. Suizid ist die sechsthäufigste Todesursache in Bhutan – international liegt er an 18. Stelle. Dabei hat Suizid nach buddhistischem Glauben schlimme Auswirkungen auf künftige Leben.
Zusammenbruch traditioneller Lebensweisen
«Alarmierend» nennt Dr. Chencho die Zahlen. «Man muss aber bedenken, dass wir in den letzten 20 Jahren eine enorm schnelle Entwicklung von einer landwirtschaftlich geprägten, mittelalterlichen Gesellschaft hinein in die Welt des 21. Jahrhunderts genommen haben.»
Damit sei der Zusammenbruch traditioneller Lebensweisen und Werte einher gegangen, die bisher die Gesellschaft zusammengehalten hätten. Grossfamilien zersplitterten, junge Menschen zögen auf Arbeitssuche aus den Dörfern in die Städte, der Materialismus nehme zu – «Stress des modernen Lebens» sagt Dr. Chencho dazu. Auch die 2008 eingeführte Demokratie belaste die Menschen.
Der bislang letzte Bericht über Bhutans Bruttonationalglück, vom Jahr 2015, ergab auf der Glücksindexskala von null bis eins einen Wert von 0,756 – mit anderen Worten: Das Land war zu knapp 76 Prozent glücklich. Das war eine leichte Steigerung gegenüber dem vorherigen Bericht, die die Autoren vor allem auf zunehmendes materielles Wohlergehen sowie verbesserten Zugang zu Strom, Trinkwasser und anderen staatlichen Leistungen zurückführten.
Allerdings, hiess es, seien die Ergebnisse im Bereich «psychologisches Wohlergehen» – eine der neun «Domänen» des Bruttonationalglücks – deutlich schlechter ausgefallen. Mehr Bhutanesen waren dem Bericht zufolge «knapp glücklich» (47,9 Prozent) als «weitgehend glücklich» (35,0 Prozent). Die Zahl der «unglücklichen» Menschen (8,8 Prozent) war zudem grösser als die der «zutiefst glücklichen» (8,4 Prozent). Am wenigsten glücklich waren demnach Bauern und junge Menschen.
Vier Psychiater für ein ganzes Land
Dr. Chencho ist nicht mehr der einzige Psychiater Bhutans, sondern inzwischen einer von vieren. Weitere werden ausgebildet, ebenso wie die ersten Therapeuten und Sozialarbeiter des Landes. Psychologen gibt es noch keine. Trotz aller Fortschritte gebe es noch viel zu tun, sagt Dr. Chencho. Er kritisiert, die Regierung investiere in psychische Gesundheit zu wenig Geld und Mühe: «Das ist halbherzig.» Es gebe aber auch kulturelle Hürden. «Psychische Krankheiten sind immer noch mit viel Stigma und Vorurteilen behaftet», erklärt er. Viele Bhutanesen gingen lieber zu einem religiösen Heiler als zu ihm. Die meisten wüssten gar nicht, was ein Psychiater ist.
«In unserer Nationalsprache und den verschiedenen Dialekten gibt es keine Begriffe, um über psychische Gesundheit zu sprechen», erklärt die junge Journalistin Namgay Zam. «Es gibt keine Möglichkeit, zu sagen: Ich bin deprimiert.» Viele Bhutanesen sähen es zudem als Zeichen der Schwäche an, über die eigenen Gefühle zu sprechen.
Zam moderiert eine englischsprachige Radiosendung namens «Mind Over Matter Bhutan», in der sie mit Experten und Zuhörern über Fragen der psychischen Gesundheit spricht. Sie plant zudem neue Projekte, um auch Nicht-Englischsprecher zu erreichen. Ähnlich wie Dr. Chencho treiben persönliche Erfahrungen sie an. «Ich habe in den letzten paar Jahren so viele Freunde durch Selbstmord verloren», erzählt Zam.
Hauptstadt ohne Ampeln
In Bhutans Hauptstadt Thimphu lebt etwa ein Viertel der rund 800'000 Einwohner des Landes. Es gibt hier keine Ampeln, inzwischen aber schicke Cafés und Hotelbars, in denen neben Touristen auch Bhutanesen sitzen, die – statt Buttertee oder den selbstgebrannten Schnaps Ara – Cappuccino oder Bier trinken und auf ihre Smartphones starren. Die meisten Menschen tragen die traditionelle Kleidung, bei der die Röcke der Männer kürzer sind als die der Frauen. Für Staatsbedienstete und Fremdenführer ist die Tracht Pflicht. Jeans und T-Shirts sind aber inzwischen keine Seltenheit mehr.
«Unser Lebensstil verändert sich gerade so sehr», meint Namgay Zam. «Wir stehen mit einem Bein in der Vergangenheit und dem anderen in der Zukunft, und wir sind uns nicht sicher, wohin wir gehören.»
«Das Zugehörigkeitsgefühl, die Kultur und die Traditionen, die wir gemeinsam haben, sind das Wichtigste für unsere Gesellschaft», erklärt Pema Bazar, ein Programmplaner im Glücksministerium. Das Land sei zum Beispiel bisher ohne Krankenversicherung, Arbeitslosengeld und Altersheimen ausgekommen, weil sich Familien und Freunde gegenseitig helfen. Das Öffnen Bhutans für die Aussenwelt sei unvermeidbar gewesen, findet Bazar. Sie mache die Sozialstruktur aber kaputt. «Insofern wären wir wohl besser abgeschottet geblieben.»
Dasho Benji hat eine etwas andere Sicht auf das Ganze. «Ich bin kein grosser Freund dieses Glücksindexes», sagt der Umweltschützer, frühere Diplomat und enge Berater des vorherigen Königs. Als dieser bereits 1974 das grösstmögliche Glück der Bhutanesen zum Staatsziel erklärte, habe er nicht individuelles, sondern kollektives Glück gemeint.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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