Statistik zur Zuwanderung2018 ist die Schweiz um knapp 60'000 Personen gewachsen
SDA/phi
15.2.2019
Das Staatssekretariat für Migration hat nachgerechnet, wie viele Menschen 2018 in die Schweiz gekommen – und wie viele ausgewandert sind. Die Zahlen stagnieren auf stabilem Niveau.
Die Zahl der Zu- und Wegzüge aus den EU- und Efta-Staaten in die Schweiz hat sich im vergangenen Jahr praktisch stabilisiert. Der Wanderungssaldo für diese Länder liegt bei 30'880 Personen und ist 0,3 Prozent höher als im Vorjahr.
«Auf und davon» – und schon ist Mexiko-Auswanderer Stefano verlobt
Stefano Navarretta kommt in Begleitung in die Schweiz: Er hat sich in Mexiko mit Lesley verlobt.
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Laut und lustig wird der Mexiko-Auswanderer daheim begrüsst. Er möchte seiner Familie seine Verlobte vorstellen und sich «definitiv» aus der Schweiz abmelden.
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Wieder in der neuen Heimat: «Das ist genau das, wovon ich immer geträumt habe!» Stefano Navarretta strahlt mit der karibischen Sonne um die Wette.
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Auch Stefano Lotti hat endlich alle Formalitäten in der Schweiz geregelt, Abschied von seiner Mutter genommen und kann nun nach vielen Wochen wieder Karibik-Feeling geniessen.
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Keineswegs aber wollen die beiden Stefanos an der mexikanischen Küste nur herumplanschen (Mitte: Stefano N.s Verlobte Lesley). Sie wollen dort ins Immobiliengeschäft einsteigen und haben auch bereits losgelegt.
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Noch in der Findungsphase: Tibor und Doris Tokay. Die Südafrika-Auswanderer wollen sich die Zeit gönnen, die es braucht, um das für ihre Familie perfekte Objekt für die Zukunft zu finden.
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Doris Tokay (links) und ihre Tochter Annikki (Mitte) feiern mit beim Herbstfest in ihrem Wohnort. Doch kurz darauf fühlen sie sich unwohl: Das Organisationskomitee hat kein Essen für die Kinder aus den Townships bereitgestellt.
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Ist Familie Tokay endlich am Ziel? Ein weiteres Mal besichtigt sie ein Anwesen, wo sie leben, aber auch Gästezimmer vermieten könnte. Doris hat das Gefühl: «That's it!»
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Respekt! Markus Buob hat seit seiner Ankunft in Schweden keinen Tag Pause eingelegt. Das kleine Gästehäuschen auf seinem Hof am See hat der Schreiner innerhalb von etwa sieben Tagen renoviert.
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Gemeinsamer Besuch im Baumarkt: «Seit wir in Schweden sind, sind wir super und entscheiden viel zusammen», freut sich Sylvia. «Früher hatten wir immer gegensätzliche Meinungen.»
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«Wir haben eigentlich so den Macho-Deal», freut sich Markus Buob. Sylvia kümmert sich um Haus und Büro, er kann Tag und Nacht werkeln. Dafür muss er aber auch alleine mit der Aufbauanleitung für die schwedischen Möbel zurechtkommen.
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Apropos Macho-Deal: «Das ist Markus' neues Spielzeug», freut sich Sylvia Buob mit ihrem Mann über den neuen Aufsitz-Rasenmäher mit Allrad-Antrieb. «Wie er strahlt!»
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Einschliesslich Drittstaaten liegt der Wanderungssaldo bei rund 54'700 Personen, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) mitteilte. Das entspricht einem Anstieg von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für die Drittstaaten stieg der Saldo gegenüber dem Vorjahr um 6,5 Prozent an.
2'081'169 Ausländer
Ende 2018 lebten 2'081'169 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. 68 Prozent stammt aus einem EU- oder Efta-Staat. Hierher gezogen sind 2018 zwar mehr Ausländerinnen und Ausländer als im Vorjahr, nämlich 140'087 oder 1,7 Prozent mehr. Zugenommen hat aber auch die Abwanderung von ausländischen Staatsangehörigen: um 2,1 Prozent auf 80'749 Personen.
Die Zu- und Abwanderung entwickelte sich je nach Land unterschiedlich: Den höchsten Wanderungssaldo hat mit 7804 Personen Italien (plus 1196). Dieses Land stellt auch die grösste ausländische Diaspora in der Schweiz.
Noch drei Tage bis zum errechneten Geburtstermin: Die Gästehäuschen sind fertig renoviert, vermietet, ausgebucht. Sylvia geniesst ihr neues Leben in Südschweden.
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«Manchmal kann man gar nicht glauben, dass man so viel Glück gehabt hat ... Dass wir das erwerben konnten!» Sylvia freut sich noch mehr über ihren schwedischen Hof am See, seit der Grundbucheintrag endlich erfolgt ist.
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Ungewohnt: Kurz vor der Geburt gönnen sich die Buobs ein freies Wochenende und stimmen sich ein. «Wir sind jetzt zehn Jahre lang zu zweit durch die Gegend gegangen. Jetzt haben wir Platz für jemanden mehr.»
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Und dann war es endlich so weit: Sylvias und Markus' lang ersehntes erstes Kind kam in Schweden zur Welt. Nun haben die beiden eine Tochter. «Välkommen Juna»!
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Auch Doris und Tibor Tokay hatten allen Grund, die Korken knallen zu lassen. Nach über einem halben Jahr Suche haben sie endlich ein neues Zuhause in Südafrika gefunden.
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Nach sechs Monaten in der gemieteten Villa freuen sich die Tokays nun darauf, endlich in ihrem eigenen Haus zu leben. Vorher muss allerdings noch der Umzug bewältigt werden.
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Mitten ins Umzugschaos platzte buchstäblich eine böse Überraschung für Tibor (links) und Doris (Mitte): Wasserrohrbruch. Wie sich herausstellt, müssen die Installationen neu gemacht werden.
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«Er ist bescheidener», sagt Stefano N. (links). «Er ist auch viel seriöser», schwärmt auch Stefano L. vom neuen Geschäftspartner der beiden. Im Gegensatz zu Onkel Fernando ermöglicht ihnen jener Marco einen «Qualitätssprung» auf das «next Level»: Luxusimmobilien.
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«Tip, top», befindet Stefano Navarretta (rechts). Er besichtigt eine Luxuswohnung als mögliches Investitionsobjekt. «Wir haben gewusst, wir wollen auf diese Liga hochsteigen.»
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Sie haben's getan. Durch die Vermittlung von Marco (rechts) investieren die beiden Stefanos in zwei Luxuswohnungen. Und das soll erst der Anfang sein, denn jetzt wissen sie, «wie viel Fleisch am Knochen ist».
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Dahinter folgt Deutschland mit einem Saldo von 5674 und der zweitgrössten Diaspora. Auch aus dem nördlichen Nachbarland sind letztes Jahr mehr Zuwanderer in die Schweiz gekommen als 2017. Portugal dagegen hat einen negativen Saldo mit minus 2053. Schon im vergangenen Jahr war der Wert für Portugal negativ.
Saldo für Kroatien steigt
Abgenommen hat auch der Wanderungssaldo der neuen EU-Staaten Rumänien und Bulgarien, nämlich um rund ein Drittel gegenüber 2017, wie das SEM schreibt. Für die beiden Länder gilt noch bis Ende Mai die so genannte Ventilklausel, die die Zuwanderung einschränkt.
Der Saldo für Kroatien dagegen hat sich gegenüber dem Vorjahr mit 429 Personen verfünffacht. Im vergangenen Dezember entschied der Bundesrat, für Kroatien die Übergangsphase zum freien Personenverkehr bis Ende 2021 zu verlängern und damit die Zahl der Aufenthaltsbewilligungen bis dann zu beschränken.
Ab Juli müssen freie Stellen in Branchen, die eine Arbeitslosenquote von über acht Prozent haben, dem RAV gemeldet werden. Ziel ist es, dass freie Stellen wenn möglich mit bereits in der Schweiz lebenden Personen besetzt werden und die Einwanderung gebremst wird. Besonders in der Baubranche kommt der sogenannte Inländervorrang zum Tragen. (Symbolbild)
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Die Arbeitslosigkeit in en Berufen des Bauhauptgewerbes beträgt über 15 Prozent. Meldepflichtige Berufe sind unter anderem Betonbauer, Zementierer, Verputzer. (Symbolbild)
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Auch Stuckateurs-Stellen sollen wenn möglich mit in der Schweiz lebenden Perosnen besetzt werden. (Symbolbild)
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Bei Lageristen beträgt die Arbeitslosenquote knapp zehn Prozent. (Symbolbild)
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Meldepflichtig sind auch freie Stellen in Küchen. (Symbolbild)
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Ebenfalls betrffen: Telfonisten und Telefonistinnen. (Symbolbild)
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Auch bestimmte Berufe im Uhrmachergewerbe sind stellenmeldepflichtig. (Symbolbild)
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Landwirschaftliche Hilfskräfte ... (Symbolbild)
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... und Vorabeiter sind ebenfalls betroffen. (Symbolbild)
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Meldepflichtig: Stellen in Wäschereien ... (Symbolbild)
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... und beim Servicepersonal. (Symbolbild)
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Auch Stellen als Kurierfahrer sollen vornehmlich mit Inländern besetzt werden. (Symbolbild)
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Wichtigster Grund für Ausländerinnen und Ausländer, in die Schweiz überzusiedeln, ist Erwerbsarbeit. 48 Prozent aller Zuzügerinnen und Zuzüger kamen für eine neue Stelle ins Land. 30 Prozent wanderten im Rahmen des Familiennachzugs in die Schweiz ein – rund ein Fünftel von ihnen zu Schweizer Staatsangehörigen.
Den roten Pass erhielten im letzten Jahr insgesamt 42'225 Personen. Das sind 1948 oder 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
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Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
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Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
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Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
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Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
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Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
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In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
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Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
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Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
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Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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