Wetter bleibt sommerlich Dem Badi-Besuch steht in den nächsten Tagen nichts im Weg

tgab

26.6.2023

Zwei Jugendliche springen von der Brücke in Diessenhofen in den Rhein. (Archivbild)
Zwei Jugendliche springen von der Brücke in Diessenhofen in den Rhein. (Archivbild)
Melanie Duchene/KEYSTONE

Gute Nachrichten für alle Wasserratten: Das Wetter bleibt bis inklusive Donnerstag grundsätzlich sommerlich. Am Freitag kann es dann zum Teil kräftig schütten. Spanien schwitzt derweil in einer Hitzewelle bei 44 Grad im Schatten.

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Sonnige Aussichten mit 29 Grad in Basel und bis zu 31 Grad in Locarno verspricht der Wetterflash für den Montagnachmittag, mit einzelnen Gewittern gegen Abend. Und das soll bis Donnerstag auch so ähnlich bleiben. Erst für den Freitag prognostizieren die Meteorologen zum Teil kräftige Regenschauer.

Alarmstufe Rot in Spanien

Dagegen bringt die erste offizielle Hitzewelle des diesjährigen Sommers Einheimische und Touristen in Spanien ins Stöhnen und Schwitzen.

Für weite Teile der andalusischen Provinzen Sevilla und Córdoba im Süden des Landes rief der nationale Wetterdienst Aemet am Montag sogar die Alarmstufe Rot aus. Dort wurden am späten Nachmittag 44 Grad im Schatten erwartet. In Sevilla näherte sich die Quecksilbersäule unterdessen bereits mittags der 40-Grad-Marke.

Aber auch in vielen anderen Teilen des Landes war es am Montag unerträglich heiss. In Madrid, wo es derzeit nachts lediglich auf 22 oder 23 Grad «abkühlt», sah man mittags nur wenige Menschen auf den Strassen. Viele versuchten sich bei starkem Sonnenschein und bei deutlich über 30 Grad im Schatten mit Fächern, Regenschirmen oder Wasserflaschen Kühlung zu verschaffen. Dabei sollte in der Hauptstadt erst zwischen 16 und 19 Uhr die von Aemet angekündigte Tageshöchsttemperatur von 37 Grad erreicht werden.