Am 6. März 2018 wird bekannt gegeben: Alt Bundesrat Christoph Blocher zieht sich aus dem Parteileitungsausschuss der SVP zurück.
Januar 2016: Christoph Blocher verkündet seinen Rücktritt vom SVP-Vizepräsidium. Weitere Stationen im Leben des Politikers in unserer Galerie.
Mai 2014: Blocher gibt seinen Abgang aus dem Nationalrat zum Ende des Monats bekannt.
Februar 2014: Die SVP bringt ihre Initiative zum Einwanderungsstopp durch. Blocher hält sich zunächst zurück, nach der Abstimmung ist er in den Medien aber stark präsent.
Filmfestival von Locarno 2013: Christoph Blocher posiert vor einem Plakat, das für den Film «L'Experience Blocher» von Jean-Stéphane Bron wirbt.
Oktober 2011: Bei den Wahlen 2011 muss die SVP erstmals wieder Einbussen hinnehmen. Blocher selbst scheitert bei der Wahl in den Ständerat im ersten wie im zweiten Wahlgang und landet im Nationalrat.
Dezember 2007: Bei der Gesamterneuerungswahl des Bundesrates wird Christoph Blocher nicht wiedergewählt. Er unterliegt der Überraschungskandidatin Eveline Widmer-Schlumpf (SVP, später BDP).
Übergabe: Christoph Blocher verteilt 2003 die Ems-Chemie Holding AG an seine Kinder. Im Bild: Magdalena Martullo-Blocher (rechts) und Sohn Markus Blocher (links) auf dem Weg zur Medienkonferenz in Zürich.
2003: Der neugewählte Bundesrat von links: Hans-Rudolf Merz, Christoph Blocher, Bundespräsident Pascal Couchepin, Moritz Leuenberger, Joseph Deiss, Samuel Schmid und Micheline Calmy-Rey.
Dezember 2003: Christoph Blocher nimmt nach seiner Wahl in den Bundesrat Glückwünsche entgegen.
Nach der erfolgreichen Wahl strahlen Christoph Blocher und seine Gattin Silvia im Wahlstudio des Schweizer Fernsehen SF DRS um die Wette.
Blocher spricht an der der 17. ordentlichen Mitgliederversammlung der «Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz» (AUNS) am 11. Mai 2002 in Bern. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der 1986 ins Leben gerufenen AUNS.
Mit sich selbst offenbar im Reinen: Portrait von Christoph Blocher, SVP Nationalrat und Verwaltungsratspräsident der Ems Chemie, aufgenommen am 19. November 2001 in seinem Büro in Herrliberg.
1999: Die SVP schafft bei den Nationalratswahlen einen sensationellen Sprung von 7,7 auf 22,2 Prozent - nicht zuletzt wegen der scharfen Parolen Blochers.
1997: In seiner Oerlikoner Rede greift Blocher jüdische Organisationen an und unterstellt ihnen, es ginge ihnen vor allem ums Geld. Der SVP-Politiker tritt damit eine polarisierende Diskussion los und erhitzt die Gemüter.
Der bodenständige Firmenlenker: Christoph Blocher führt 1996 im Anschluss an die Bilanzpressekonferenz auf einem Rad durch die Anlagen seiner Ems Chemie in Domat.
Die Frau an seiner Seite: Seit 1967 sind Christoph und Silvia Blocher (geb. Kaiser) verheiratet. Im Bild: Die Blochers geben bei den Wahlen 1995 ihre Stimmen ab.
1992: Nationalrat und EWR-Beitrittsgegner Christoph Blocher erringt einen grossen politischen Sieg: Das «Nein» gegen den EWR-Beitritt.
Nationalrat Christoph Blocher und seine Frau Silvia verlassen 1990 das Zürcher Obergericht. Der Chef der EMS Chemie war wegen Veruntreuung angeklagt worden. Vorwurf damals: Verkauf von Aktien, die nicht in seinem Besitz waren.
1987: Blocher verliert im Kampf um den Einzug in den Ständerat gegen Monika Weber vom Landesring.
1986: Mit dem «Nein» bei der UNO-Abstimmung erreicht Blocher einen ersten grossen politischen Sieg.
1985: Blocher kämpft gegen das liberalere Eherecht und unterliegt im Parlament, beim Volk und sogar seiner eigenen Partei.
1979: Der Zürcher SVP-Kantonsrat wird erstmals in den Nationalrat gewählt. Im Bild: Rudolf Ackeret, Hans Hofmann, Parteipräsident Christoph Blocher, Jakob Stucki und Hansjörg Frei (von links) bei einer Medienkonferenz der SVP des Kanton Zürich im Februar 1987.
Am 6. März 2018 wird bekannt gegeben: Alt Bundesrat Christoph Blocher zieht sich aus dem Parteileitungsausschuss der SVP zurück.
Januar 2016: Christoph Blocher verkündet seinen Rücktritt vom SVP-Vizepräsidium. Weitere Stationen im Leben des Politikers in unserer Galerie.
Mai 2014: Blocher gibt seinen Abgang aus dem Nationalrat zum Ende des Monats bekannt.
Februar 2014: Die SVP bringt ihre Initiative zum Einwanderungsstopp durch. Blocher hält sich zunächst zurück, nach der Abstimmung ist er in den Medien aber stark präsent.
Filmfestival von Locarno 2013: Christoph Blocher posiert vor einem Plakat, das für den Film «L'Experience Blocher» von Jean-Stéphane Bron wirbt.
Oktober 2011: Bei den Wahlen 2011 muss die SVP erstmals wieder Einbussen hinnehmen. Blocher selbst scheitert bei der Wahl in den Ständerat im ersten wie im zweiten Wahlgang und landet im Nationalrat.
Dezember 2007: Bei der Gesamterneuerungswahl des Bundesrates wird Christoph Blocher nicht wiedergewählt. Er unterliegt der Überraschungskandidatin Eveline Widmer-Schlumpf (SVP, später BDP).
Übergabe: Christoph Blocher verteilt 2003 die Ems-Chemie Holding AG an seine Kinder. Im Bild: Magdalena Martullo-Blocher (rechts) und Sohn Markus Blocher (links) auf dem Weg zur Medienkonferenz in Zürich.
2003: Der neugewählte Bundesrat von links: Hans-Rudolf Merz, Christoph Blocher, Bundespräsident Pascal Couchepin, Moritz Leuenberger, Joseph Deiss, Samuel Schmid und Micheline Calmy-Rey.
Dezember 2003: Christoph Blocher nimmt nach seiner Wahl in den Bundesrat Glückwünsche entgegen.
Nach der erfolgreichen Wahl strahlen Christoph Blocher und seine Gattin Silvia im Wahlstudio des Schweizer Fernsehen SF DRS um die Wette.
Blocher spricht an der der 17. ordentlichen Mitgliederversammlung der «Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz» (AUNS) am 11. Mai 2002 in Bern. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der 1986 ins Leben gerufenen AUNS.
Mit sich selbst offenbar im Reinen: Portrait von Christoph Blocher, SVP Nationalrat und Verwaltungsratspräsident der Ems Chemie, aufgenommen am 19. November 2001 in seinem Büro in Herrliberg.
1999: Die SVP schafft bei den Nationalratswahlen einen sensationellen Sprung von 7,7 auf 22,2 Prozent - nicht zuletzt wegen der scharfen Parolen Blochers.
1997: In seiner Oerlikoner Rede greift Blocher jüdische Organisationen an und unterstellt ihnen, es ginge ihnen vor allem ums Geld. Der SVP-Politiker tritt damit eine polarisierende Diskussion los und erhitzt die Gemüter.
Der bodenständige Firmenlenker: Christoph Blocher führt 1996 im Anschluss an die Bilanzpressekonferenz auf einem Rad durch die Anlagen seiner Ems Chemie in Domat.
Die Frau an seiner Seite: Seit 1967 sind Christoph und Silvia Blocher (geb. Kaiser) verheiratet. Im Bild: Die Blochers geben bei den Wahlen 1995 ihre Stimmen ab.
1992: Nationalrat und EWR-Beitrittsgegner Christoph Blocher erringt einen grossen politischen Sieg: Das «Nein» gegen den EWR-Beitritt.
Nationalrat Christoph Blocher und seine Frau Silvia verlassen 1990 das Zürcher Obergericht. Der Chef der EMS Chemie war wegen Veruntreuung angeklagt worden. Vorwurf damals: Verkauf von Aktien, die nicht in seinem Besitz waren.
1987: Blocher verliert im Kampf um den Einzug in den Ständerat gegen Monika Weber vom Landesring.
1986: Mit dem «Nein» bei der UNO-Abstimmung erreicht Blocher einen ersten grossen politischen Sieg.
1985: Blocher kämpft gegen das liberalere Eherecht und unterliegt im Parlament, beim Volk und sogar seiner eigenen Partei.
1979: Der Zürcher SVP-Kantonsrat wird erstmals in den Nationalrat gewählt. Im Bild: Rudolf Ackeret, Hans Hofmann, Parteipräsident Christoph Blocher, Jakob Stucki und Hansjörg Frei (von links) bei einer Medienkonferenz der SVP des Kanton Zürich im Februar 1987.
SVP-Chefstratege und alt Bundesrat Christoph Blocher tritt aus dem Leitungsausschuss seiner Partei zurück. Ein Rückzug aus der Politik bedeutet dies jedoch nicht. Im Gegenteil: Er will sich ganz auf den Abstimmungskampf gegen das EU-Rahmenabkommen konzentrieren.
Es gehe darum, dass die Stimmbürger in der Schweiz in allen Fragen das letzte Wort hätten, erklärte Blocher am Dienstag vor den Bundeshausmedien. Den Entscheid zum Rücktritt aus dem Parteileitungsausschuss fällte er nach eigenen Angaben schon vor zwei Jahren.
Statt sich weiter zu verzetteln, wolle er sich im EU-No-Komitee dem Kampf für den Erhalt der direkten Demokratie und gegen das geplante EU-Rahmenabkommen widmen. Es sei kein Rückzug aus der Politik, sondern ein Fokus auf eine Sache.
Blocher schwebt ähnliches vor wie 1992 im Abstimmungskampf über den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), als er monatelang durch die Schweiz reiste, um die Menschen zu überzeugen. Geplant seien viele Auftritte und Versammlungen. Im Hinblick auf die Abstimmung zeigte sich der 77-Jährige siegesgewiss. "Die Schweizer sind nicht bereit, ihr Stimmrecht in Brüssel zu deponieren."
Erstmals Tessiner in Parteiführung
Trotz seines Ausscheidens verbleibt die Familie Blocher in der obersten Führung der Partei. Neue Vizepräsidentin soll die Bündner Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher werden - obwohl sie nach Aussagen ihres Vaters gar nicht will. Als Unternehmerin sei sie aber wie geschaffen für dieses Amt, erklärte Blocher. Das sei aber nicht der Beginn einer Dynastie.
In dem Ausschuss kommt es zu weiteren Veränderungen. Neben Blocher verlassen auch der ehemalige Zürcher Nationalrat Walter Frey und der frühere Walliser Staatsrat Oskar Freysinger den Parteileitungsausschuss, der für die Finanzierung und Umsetzung von Kampagnen verantwortlich ist und die Partei nach aussen vertritt.
Gleichzeitig mit dem Parteileitungsausschuss verlassen Blocher, Frey und Freysinger die Parteileitung und den Parteivorstand. "Die genannten Personen sind in keinem Gremium mehr Mitglied", präzisierte SVP-Generalsekretär Gabriel Lüchinger auf Anfrage.
Neu vertreten ist im Ausschuss mit Nationalrat Marco Chiesa das Tessin. Chiesa ist ebenfalls als Vizepräsident vorgesehen. Neu in das Gremium einziehen sollen zudem die Baselbieter Nationalrätin Sandra Sollberger und ihrer Schwyzer Ratskollege Marcel Dettling. Der frühere Fraktionschef und Berner Nationalrat Adrian Amstutz soll die Partei in die Eidgenössischen Wahlen 2019 führen.
Jünger, weiblicher und breiter abgestützt
Für weitere zwei Amtsjahre wiederwählen lassen wollen sich Parteipräsident Albert Rösti, Vizepräsidentin Céline Amaudruz (GE) und der Zürcher Nationalrat Thomas Matter. Von Amtes wegen Mitglied des Ausschusses ist Fraktionschef Thomas Aeschi (ZG).
Mit der Rochade werde der künftige Parteileitungsausschuss jünger, weiblicher und geografisch breiter abgestützt, sagte Rösti vor den Medien. Blocher wertete dies als Zeichen, dass die Neuausrichtung der Partei gelungen sei. Die Dominanz der Zürcher in früheren Jahren sei vorüber.
Das letzte Wort haben die Delegierten. Sie wählen am 24. März in Klosters GR die Parteiorgane. Der Parteileitungsausschuss ist jeweils für zwei Jahr gewählt, dieses Mal von 2018 bis 2020.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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