Plus 2,2 ProzentBund will in vier Jahren 28 Milliarden in Bildung investieren
sda/phi
26.2.2020
In den kommenden vier Jahren steigt das Budget des Bundes für Bildung um zwei auf zukünftig knapp 28 Milliarden Franken. Der Löwenteil geht an die Hochschulen.
In den kommenden vier Jahren soll der Bund die Berufs- und Weiterbildung, die Hochschulen sowie die Forschung und Innovation in der Schweiz mit insgesamt 28 Milliarden Franken unterstützen. Das sind rund zwei Milliarden mehr als in der laufenden Periode 2017 bis 2020.
Der Bundesrat hat am Mittwoch die Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in den Jahren 2021 bis 2024 (BFI-Botschaft) verabschiedet. Dabei handelt es sich um den Zahlungsrahmen. In ihm enthalten sind elf verschiedene Finanzbeschlüsse im Umfang von 27,935 Milliarden Franken.
Fokus auf Niedrigqualifizierte
Die zusätzlichen zwei Milliarden Franken gegenüber der aktuellen Botschaft entsprechen bei den heutigen Teuerungsannahmen einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von nominal 2,2 Prozent, schreibt der Bundesrat. Die zusätzlichen Mittel begründet er unter anderem mit der fortschreitenden Digitalisierung.
Ziel sei es, dass die Schweiz in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation international führend bleibe. Die BFI-Politik trage zudem in allen Bereichen zu einer nachhaltigen Entwicklung und zur Chancengerechtigkeit bei.
Gleich zwei der in Stein gemeisselten US-amerikanischen Präsidenten hatten keinen Schulabschluss. George Washington (aussen links) und Abraham Lincoln (aussen rechts) gehören bis heute zu den bekanntesten US-Präsidenten.
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Der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen wurde aus disziplinarischen Gründen der Schule verwiesen. Dennoch studierte er an der ETH Zürich, denn die Zulassung an die Eidgenössisch Technische Hochschule erfolgt mittels Aufnahmeprüfung. Röntgen ist der Erfinder der gleichnamigen Röntgenstrahlen.
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Thomas Mann war einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts, seine Werke kennen wir noch heute aus dem Deutschunterricht. Neun Jahre benötigte er, um die eigentlich nur auf sechs Jahre angelegte Mittlere Reife mit durchgehend mässigen bis sehr mässigen Leistungen abzuschliessen.
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Henry Ford wuchs in einer ländlichen Gegend auf, und besuchte nur die Dorfschule. Doch er interessierte sich schon als Kind sehr für mechanische Einzelheiten und baute mit 15 seinen ersten Verbrennungsmotor. 1903 gründete er die Ford Motor Company und legte den Grundstein für ein bis heute erfolgreiches Unternehmen. Im Bild: Sein Enkel Henry Ford II.
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Während seines Harvard-Studiums gründete Mark Zuckerberg 2004 sein Millionenimperium Facebook inc. 2006 brach er das Studium ab, um sich ganz dem Aufbau seiner Firma zu widmen. Mit durschlagendem Erfolg...
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Der verstorbene Steve Jobs, Mitgründer und CEO von Apple brach sein Studium ebenfalls ab, und dies bereits im ersten Semester. Er besuchte zwar weiterhin einzelne Vorlesung, widmete sich aber vermehrt seinen eigenen Projekten.
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Auch in der Modewelt tummeln sich prominente ohne Schulabschluss. Lagerfeld unterbrach seine Schulzeit, um eine Zeit bei seinem Vater in Paris zu verbringen. Doch anstatt zurückzukehren, und das Abitur abzulegen blieb er in Frankreich und besuchte eine private Zeichenschule.
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Wegen schlechter Noten wurde der US-amerikanische Modeschöpfer Ralph Lauren aus seinem wirtschaftswissenschaftlichen Studium geschmissen. Dank einem Job als Verkäufer in einem Modehaus, entdeckte er sein Gespür für die Mode.
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Quentin Tarantino ist Filmregisseur, Produzent, Drehbuchautor, Kameramann und Schauspieler zugleich. Doch seine Schulkarriere verlief weniger erfolgreich. Aufgrund seiner Legasthenie brach er die High School ab, den Einstieg ins Filmbusiness verdankte er seinem umfassenden Filmdetailwissen.
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Die deutsche Schauspielerin Cosma Shiva Hagen beendete ihre Schulkarriere mit dem Hauptschulabschluss. Seit ihrem 14. Lebensjahr ist sie als Filmschauspielerin und Synchronsprecherin tätig.
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DJ Antoine entschloss sich bewusst für die Berufslehre. Eine Matura alleine bringe doch nichts, seine KV-Lehre hingegen habe Wissen und Fertigkeiten vermittelt, die er als Unternehmer noch heute täglich brauche.
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Philipp Wyss, Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung der Coop-Gruppe hat gleich zwei Lehren absolviert. Nach erfolgreichem KV-Abschluss entschied er sich, noch eine Lehre als Metzger zu absolvieren. Er empfiehlt jungen Menschen die Lehre als Einstieg ins Berufsleben und betont die unzähligen Möglichkeiten, sich danach noch weiterzubilden.
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Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Musikern: Rapper SIDO brach die Schule in der 11. Klasse ab und hat damit keinen anerkannten Schulabschluss.
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Der SVP-Nationalrat Adrian Amstutz ist gelernter Maurer und stolz darauf. Schon die Primarschule sei für ihn ein Kampf gewesen, heute ist er erfolgreicher Politiker und Unternehmer.
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Für die Berufsbildung veranschlagt der Bundesrat in den nächsten vier Jahren 4,276 Milliarden Franken (+8,3 Prozent). Die gesetzliche Richtgrösse der Bundesbeteiligung von 25 Prozent in der Berufsbildung werde aktuell in jedem Jahr überschritten, begründet der Bundesrat den Mittelzuwachs.
Teure Hochschulen
Der Bund unterstützt mit dem Geld zusammen mit den Kantonen und der Wirtschaft die Ausbildung von praxisorientierten Fachkräften. Er finanziert Ausbildungsplätze in Betrieben grösstenteils mittels Pauschalen an die Kantone.
Im Zentrum steht die Grundkompetenzförderung. Niedrigqualifizierte, die verletzlichste Gruppe im Arbeitsmarkt, sollen mit Kursangeboten mitgenommen werden. Gezielte Massnahmen wie beispielsweise eine Laufbahnberatung sieht der Bund für ältere Arbeitnehmende vor.
Die Hochschulen will der Bund mit 16,627 Milliarden Franken unterstützen (+5,9 Prozent). Mit der grössten Kreditlinie in der Botschaft finanziert er die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) sowie die vier Institute PSI, WSL, Empa und Eawag als Träger. Zudem beteiligt sich der Bund subsidiär an kantonalen Universitäten und Hochschulen. Die Beiträge decken rund 20 Prozent (Universitäten) beziehungsweise 30 Prozent (Fachhochschulen) der Gesamtkosten.
Bund trägt 20 Prozent der Bildungskosten
Die Forschung und Innovation fördert der Bund mit 7,032 Milliarden Franken (11,1 Prozent). Konkret finanziert der Bund eigene Organe, beispielsweise den Schweizerischen Nationalfonds oder Innosuisse. Zudem unterstützt er Technologiekompetenzzentren.
Der Bund kam im Jahr 2017 für rund ein Fünftel der Ausgaben im Bildungsbereich auf. Rund jeder zehnte Franken, den der Bund im laufenden Jahr ausgibt, entfällt auf die Bildung und Forschung.
Von der BFI-Botschaft ausgenommen sind Förderbeiträge zugunsten der EU-Forschung und Innovation (Horizon Europe) sowie Beiträge an das Austauschprogramm Erasmus, da dafür zurzeit weder der Umfang noch die Teilnahmemöglichkeiten bekannt sind.
Teil der Mittel sind gesperrt
Der Bundesrat beantragt jedoch, bis zur Klärung der Fragen einen Teil der Mittel in der neuen BFI-Botschaft zu sperren: Sollte das Mittelwachstum zusammen mit den Ausgaben für die Beteiligung an den EU-Programmen jährlich 3 Prozent übersteigen, würde der Zuwachs von aktuell 2,2 auf 1,7 Prozent pro Jahr begrenzt.
Neben den aufgeführten Kreditposten in der BFI-Botschaft zahlt die Schweiz jedes Jahr Pflichtbeiträge für bestehende Beteiligungen an multilateralen Forschungsorganisationen und -infrastrukturen wie beispielsweise das Cern. Die obligatorische Schule dagegen liegt in der alleinigen Verantwortung der Kantone.
Mit dem Zahlungsrahmen beschäftigt sich nun das Parlament. Im vergangenen Jahr hatten National- und Ständerat bei den jährlich stattfindenden Bundesbudgetberatungen das Portemonnaie für die Bildung geöffnet.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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