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SP-Co-Chefin Meyer zu Ukraine-Krieg
«Die Schweiz kann und muss mehr Hilfe leisten»

Die SP-Spitze fordert ein grösseres Engagement der Schweiz für die Ukraine – die 140 Millionen Franken Soforthilfe reichten nicht. «Die Schweiz kann und muss mehr tun», sagt Co-Präsidentin Mattea Meyer.
Die Schweiz müsse aktiver nach Oligarchengeldern suchen und den Handel mit russischen Rohstoffen in den Blick nehmen, sagte Co-Präsident Cédric Wermuth in einem Interview mit dem «Blick». «Wir müssen die Finanzierung der Kriegsmaschinerie des russischen Regimes unterbinden.» Dazu müsse die Schweiz bei einem Schuldenschnitt für die Ukraine vorangehen. «Das Land war schon vor dem Krieg verschuldet und hat mittlerweile exorbitante Auslandsverpflichtungen.»
Menschen mit dem Schutzstatus S müssten ebenfalls besser unterstützt werden. «Ihr Status ist derart unsicher, dass es auch für Arbeitgeber ein Risiko ist, jemanden auszubilden oder anzustellen», sagte Mattea Meyer. «Hier bräuchte es bessere Perspektiven. Wenn die Leute dann mit den hier erworbenen Berufsqualifikationen zurückkehren, hilft das beim Wiederaufbau.» Dazu brauche es mehr Kinderbetreuung, damit Mütter auch wirklich arbeiten könnten.
SDA/sob