Waldbrände im TessinWind flacht ab, Situation ist unter Kontrolle
pab
8.2.2022
Waldbrand in Gambarogno
Die Feuerwehrleute wurden von italienischen Experten mit Drohnen unterstützt, um die noch brennenden Brände im Untergrund zu identifizieren.
Indemini am Samstag, den 5. Februar. Die Bewohner kehrten nach Hause zurück.
Bild: KEYSTONE / Ti-Press
Das Wasser ist nicht trinkbar. Die Bewohner erhalten Hilfe vom Zivilschutz.
Bild: KEYSTONE / Ti-Press
Ein Super Puma der Armee im Einsatz.
Bild: KEYSTONE / Ti-Press
Bilder des Waldes von letzter Woche.
Bild: KEYSTONE / Ti-Press
Seit dem frühen Sonntagmorgen brennt ein Waldstück oberhalb von Gambarogno TI.
Bild: KEYSTONE
Der Wind hat den Brand auf eine Fläche von sechs Hektaren anwachsen lassen.
Bild: KEYSTONE
Die Armee stellt einen Super-Puma-Helikopter zur Verfügung.
Bild: KEYSTONE
Das Gelände ist schwer zugänglich, was die Brandbekämpfung vom Boden aus massiv erschwert. Zudem ist Wasser in dieser Gegend knapp.
Bild: KEYSTONE
Waldbrand in Gambarogno
Die Feuerwehrleute wurden von italienischen Experten mit Drohnen unterstützt, um die noch brennenden Brände im Untergrund zu identifizieren.
Indemini am Samstag, den 5. Februar. Die Bewohner kehrten nach Hause zurück.
Bild: KEYSTONE / Ti-Press
Das Wasser ist nicht trinkbar. Die Bewohner erhalten Hilfe vom Zivilschutz.
Bild: KEYSTONE / Ti-Press
Ein Super Puma der Armee im Einsatz.
Bild: KEYSTONE / Ti-Press
Bilder des Waldes von letzter Woche.
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Seit dem frühen Sonntagmorgen brennt ein Waldstück oberhalb von Gambarogno TI.
Bild: KEYSTONE
Der Wind hat den Brand auf eine Fläche von sechs Hektaren anwachsen lassen.
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Die Armee stellt einen Super-Puma-Helikopter zur Verfügung.
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Das Gelände ist schwer zugänglich, was die Brandbekämpfung vom Boden aus massiv erschwert. Zudem ist Wasser in dieser Gegend knapp.
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Seit acht Tagen wird ununterbrochen versucht, das Feuer oberhalb von Indemini im Tessin zu löschen. Da der Wind nun abflachte, ist die Situation unter Kontrolle.
pab
08.02.2022, 14:55
08.02.2022, 15:38
pab
Die Situation mit den Waldbränden am Monte Gambarogno hat sich entspannt. Dies erklärte die Feuerwehr Bellinzona: «Trotz der extrem ungünstigen Bedingungen von gestern konnte der Brand unter Kontrolle gehalten und ein Wiederaufflammen verhindert werden», heisst es in der Pressemitteilung.
Noch gestern Montag wurden mehrere Feuerausbrüche durch starke Winde wieder angefacht, die den Überflug von Hubschraubern verhinderten und den Flammen neue Kraft verliehen.
Den ganzen Tag über arbeiteten die Feuerwehrleute daran, das Gebiet zu schützen und die mögliche Entwicklung des Brandes einzudämmen. Auf einer Länge von mehr als fünfeinhalb Kilometern wurden Feuerschutzlinien errichtet, und die Feuerwehrleute konnten einige grössere Ausbrüche unter Kontrolle bringen.
Neue Hilfe im Anmarsch
Seit heute Dienstag werden dank der Beteiligung von Soldaten aller Gebirgskorps und Spezialabteilungen neue Helfer vor Ort sein. In einem Communiqué wird erklärt, dass die Ankunft der Feuerwehrleute «darauf abzielt, die Arbeitslast auf die verschiedenen Feuerwehren zu verteilen». Dies, ohne die Einsatzbereitschaft und die Abdeckung der verschiedenen Regionen übermässig zu belasten.
Zahlreiche Gebirgsjäger der Stadt Bellinzona sind seit acht Tagen im Einsatz. Das sind über sechzig Soldaten. Sie sollen nun ein paar Tage frei bekommen.