TNT
Die Frau hat ihren Job gemacht. Details und schmutzige Wäsche waschen interessieren mich nicht. Die Abgangsentschädigung ist im Vergleich zu anderen "Industrien" klein. Uns geht es in der CH zum Glück noch gut. Und wie sieht es mit der "Grosswetterlage" aus? Also hier Energie im Denken einsetzen und nicht im "Kleinkram"
Noordic
TNT Allerdings bezahlt die Industrie NICHT mit Steuergeldern die Löhne!
TNT
Noordic Da haben Sie zu 100% recht.
Gralowo21
Selbstverständlich hat sie gut gearbeitet. Viele andere Frauen und Männer haben gute Arbeit mit kleinen Löhnen gemacht und nach getaner Arbeit nicht einmal ein Dankeschön erhalten.
Und wiederum bezieht eine gut bezahlte Person eine nicht verständlichen Bonus !!!!!!!
Verst
Alles auf Kosten von uns Steuerzahlern die Löhne unserer Politiker sind in den Gemeinden Kantonen beim Bund und die der Nationale und Ständeräte sowie denjenigen der Schefbeamten allgemein 30 Prozent zu hoch es ist ein politischer Selbstbedienungsläden dafür spart man dann bei den kleinen Lohnbezügern jeden Franken
Argus49
Verst In einem Punkt haben Sie Unrecht:
Gemeindepolitiker sind völlig unterbezahlt, im Vergleich zu dem was sie leisten. Und sie haben nicht einmal eine Pensionskasse!
Die BürgerInnen sehen das leider nicht.
Jack
@TNT ich verstehe Ihr denken nicht! Wie viel Steuern bezahlen Sie? Steuergelder sind Gelder von jedem von uns---da sind Fr. 340 000.-- viel Geld!! Will nicht heissen das wir die "Grosswetterlage" (wie Sie schreiben) nicht im Griff haben sollen...das eine hat mit dem anderen NULL zu tun.
TNT
Jack Betreffend "Grosswetterlage" was heisst wir?
In Teilen verstehe ich Ihren Kommentar.
Fly
An TNT mir wird übel wenn ich Ihre Argumente lese, warum? es geht nicht darum schmutzige Wäsche zu waschen, ihren Job gemacht, das ist doch selbstverständlich , das machen mehr oder weniger die Meisten mit ihrer Arbeit. Es geht nur darum, warum BR Jans über 300â000 Fr. Steuergelder zum Fenster hinaus wirft für eine Abgangsentschädigung, das geht gar nicht. Ãberall soll gespart werden und ein Bundesrat schiesst komplett über das Ziel hinaus.
TNT
Fly Sie müssen in die Politik.
Ts57
Ist ja leider überall so. Wer genug hat, dem wird immer noch mehr gegeben und beim Normalen Steueruahler wird gespart und gejammert, dass kein Geld vorhanden sei.. wer es glaubt, wird seelig !
Demokrat
Nun beginnt Bundesrat Jans auch mit Mischlereien.
Es ist ein Skandal wie Bundes- respektive Steuergelder verschleudert werden.
Warum jemand nach einer Kündigung noch einen vollen Jahreslohn erhält ist unklar und völlig daneben.
Zum Glück ist dies publik geworden.
Theickakie70
Ich sehe so, falls es geheim gehalten werden sollte und danach sieht es nun mal so aus mit der Abmachung des Stillschweigens, ist ein hintergehen der Bevölkerung und das ist ganz klar Korruption auf Politischer Ebene. Beat Jans muss sich persönlich erklären und nicht sein Sprecher oder Sprecherin. Vor einiger Zeit habe ich in einem Kommentar geschrieben, dass die Schweiz noch nie so schlechten BR hatten. Wir die Bevölkerung werden angelogen, hinters Licht geführt, ausgebeutet und unsere Steuergelder werden verstreut ohne unsere Einwilligung. Ich könnte auch sagen, wir werden bestohlen. Was nützt uns die direkte Demokratie bei solchen Machenschaften von den Politikern und Politikerinnen??!
Argus49
Es ist wirklich ein Rätsel, weshalb Frau della Valle eine Abgangsentschädigung erhält. Wenn ein Arbeitsverhältnis aufgelöst wird, muss eine vertragliche Kündigungsfrist eingehalten werden und der Arbeitnehmer (oder Arbeitnehmerin) sucht sich eine neue Stelle.
Dieser Fall riecht extrem nach âPäckliâ in der Art: âFrau Della Valle, Sie sind leider unfähig, aber wenn Sie ohne Aufhebens kündigen, werden wir uns grosszügig zeigen.â Oder so ähnlich.
Die Glaubwürdigkeit von BR Jans sinkt bereits gewaltig.
Noordic
Natürlich schön vom Steuerzahler berappt. Sehr sozial gegnüber dem Bürger. Warum 1 Jahreslohn ohne zu arbeiten? Da schaut die ursprüngliche SP-Wählerschaft nur in die Röhre!
Beobachter63
Abgangsentschädigungen sind für mich grundsätzlich nicht nachvollziehbar. Habe in meinem Berufsleben ein paarmal den Job gewechselt und nie eine Abgangsentschädigung bekommen.
Für mich kommen diese Abgangsentschädigung aus der Vetternwirtschaft!
Plauffioki31
Der Anstand bleibt immer mehr auf der Strecke. Die Bonis werden kritisiert ( was zum Teil verständlich ist ) Aber die Steuergelder werden grosszügig verschleudert.Ich hoffe dass diese Leute für ihre Fehler irgendwann gerade stehen müssen. Zum Teil führen sich unsere Politiker und Beamten sclimmer auf als Diktatoren
Shadow56
Vielerorts leiden Menschen an Altersarmut und hier werden Gelder - die von Steuerzahlern sind - an Menschen verschleudert die doch schon genug haben. Es wird auf hohem Niveau gejammert in der Politik. Und es musste abgestimmt werden, ob AHV-Bezüger eine 13. AHV bekommen. Aber hier spielt Geld anscheinend keine Rolle.
Hört endlich mal auf unseren Politikern das Geld in den A .... zu schieben, während andere in Armut leben müssen.
Wo ist da noch die Gerechtigkeit ?
Shadow56
PS: Da verdienen Politiker eh schon genug - was soll eine Abgangsentschädigung. Normale Bürger bekommen das auch nicht wenn sie zu arbeiten aufhören.
Wiojatzog55
Das ist eine absolute Schweinerei was da im Stöckli abläuft, da werden Steuergelder verschenkt ist nicht zu glauben. Ich habe auch 25 Jahre beim Bund gearbeitet und musste schauen das ich die Rechnungen zahlen konnte. Aber eben nicht mit Krawatte und hatte keine Abgangsentschädigung.
Ãberhaupt hat die keine zugute weil Sie selber den Stuhl frei macht, sicher wieder einer von der SP.
Ich würde mich schämen dies zu veranlassen oder nehmen, aber eben Geld stinkt nicht!
save
Jetzt ist für mich ganz klar, wo unser gutes Steuergeld versickert !!!
Viele Menschen in der *reichen* Schweiz leben an der Armutsgrenze !
Solche Abfindungen müssen verboten werden !
Counter
Die Abgangsentschädigung ist absolut i.O.; denn als Frau hat Sie sowieso ihr Leben lang weiniger verdient als ein Mann, darum soll sie reichlich belohnt werden im Alter.
Politikverdrossener
Wann wird endlich der Leistungslohn bei unserer Regierung und Parlament eingeführt? Gefühlsmässig seit 30 Jahren wird uns versprochen, Etwas gegen die Preissteigerung bei den Krankenkassenprämien zu unternehmen. Man sollte die Gehälter koppeln; steigt die Krankenkassenprämie, sinkt der Lohn von Bundes-, National- und Ständerat z.B. um 1,5%. Steigt die Prämie während 3 Jahren infolge nicht, darf er das Gehalt um 2% erhöhen. Die Einsparungen dürften jedoch nicht mit einer Reduktion der Leistungen in der Grundversicherung erfolgen, sowie Lohnkürzungen beim Gesundheitspersonal mit Einkommen (100%) jährlich unter CHF 85`000.- bei Teilzeitangestellten pro-rata-temporis. Es geht Alles nur über Geld