Schweiz Fünf Eritreer begehen 29 Straftaten

tpfi

21.2.2019

Den fünf männlichen Beschuldigten können insgesamt 29 Vermögensdelikte nachgewiesen werden (Symbolbild).
Den fünf männlichen Beschuldigten können insgesamt 29 Vermögensdelikte nachgewiesen werden (Symbolbild).
Bild: Keystone/Walter Bieri 

Der Kantonspolizei Graubünden hat insgesamt 29 Straftaten im Raume Chur aufgeklärt. Bei der mutmasslichen Täterschaft handelt es sich um fünf eritreische Staatsangehörige.

Grosser Erfolg für die Kantonspolizei Graubünden: Im Zusammenhang mit der Staatsanwaltschaft Graubünden konnte einer Bande bestehend aus fünf Eritreern insgesamt 29 Vermögensdelikte nachgewiesen werden. «Diese haben sie in unterschiedlicher Zusammensetzung zwischen Oktober 2018 und Anfang Februar 2019 begangen», so die Kapo Graubünden.

«Es handelt sich dabei um Einbruch- sowie Einschleichdiebstähle, Fahrzeugaufbrüche, unbewaffneten Raub, Entreissdiebstähle sowie Sachbeschädigungen.» Insgesamt sollen die fünf Eritreer Bargeld und Wertgegenstände in Höhe von knapp 18’000 Franken erbeutet haben. Der Sachschaden ihrer Raubzüge beläuft sich auf rund 24’000 Franken.

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