Der Kanton Bern engagiert drei zusätzliche Wildhüterinnen oder Wildhüter. Er will damit die Aufsicht in den Naturschutz- und Wildschutzgebieten verstärken.
Grund dafür ist, dass es in den letzten Jahren in den Naturschutzgebieten zu immer mehr Störungen und Regelverstössen gekommen ist. Wie die kantonale Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion (WEA) am Montag mitteilte, hat die Coronapandemie den Besucherdruck in einigen Gebieten nochmals erhöht. Es gibt Besucherinnen und Besucher, die illegal Feuer entfachen, campieren, laut Musik abspielen, Hunde laufen und den Abfall liegen lassen.
Vor allem in Schutzgebieten am Augstmatthorn und auf der Engstlenalp im Berner Oberland, dem Selhofenzopfen an der Aare bei Kehrsatz, der Combe-Grède im Berner Jura und in den Ufergebieten des Bielersees ist dies laut der WEA-Mitteilung der Fall.
Die Aufstockung des Wildhüterkorps sei von verschiedenen Seiten gefordert worden, heisst es weiter, so unter anderem vom Bund. Dieser beteiligt sich an den Personalkosten der Aufsicht in den eidgenössischen Schutzgebieten.
Aktuell besteht das Korps der bernischen Wildhüterinnen und Wildhüter aus 25 Personen. Bei ihrer Aufsicht unterstützt werden sie von Rangern und der freiwilligen Naturschutzaufsicht.
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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