Tiefstes Kontrollschild des Kantons«ZH 24» wird versteigert – ab Donnerstag gehts los
zis
24.6.2024
Am kommenden Donnerstag startet im Kanton Zürich die Auktion zur Ersteigerung des Nummernschilds «ZH 24». Es ist das tiefste Nummernschild des Kantons.
zis
24.06.2024, 17:16
24.06.2024, 17:17
Sven Ziegler
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Der Kanton Zürich bringt «ZH 24» in Umlauf.
Es ist das tiefste Zürcher Nummernschild in der Auktionsgeschichte.
Bisher war «ZH 50» das tiefste Auto-Kontrollschild im Kanton Zürich
Anlässlich der Fussball-Europameisterschaft versteigert das Strassenverkehrsamt «ZH 24». Es ist das tiefste Zürcher Kontrollschild in der Auktionsgeschichte.
«Nach tollen Spielen in der Gruppenphase geht das EM-Abenteuer für die Schweizer Fussballnationalmannschaft und alle ihre Fans mit dem Achtelfinal weiter», sagt Regierungsrat Mario Fehr, zu dessen Sicherheitsdirektion das Strassenverkehrsamt gehört, in einer Medienmitteilung. «Somit steht ‹ZH 24› stellvertretend für einen Fussball-Sommer voller Emotionen. Ich freue mich auf das nächste Spiel unserer Nationalmannschaft und hoffe, dass die EM für sie noch möglichst lange dauert.»
Alle Zürcher*innen, die Wert auf ein tiefes Kontrollschild am Auto legen, haben ab Donnerstag eine einmalige Chance mitzubieten: «ZH 24» wird das tiefste Kontrollschild sein, das es im Kanton Zürich gibt. Die Auktion wird am Mittwoch, 3. Juli, enden.
«ZH 50» für 202'000 Franken versteigert
Bisher war «ZH 50» das tiefste Auto-Kontrollschild im Kanton Zürich. Es wurde im letzten August für 202’000 Franken versteigert. Fünfstellige und tiefere Kontrollschilder sind im Kanton Zürich nur über die wöchentliche Kontrollschilder-Auktion des Strassenverkehrsamts erhältlich. Bisher am teuersten war das Kontrollschild «ZH 100» (226’000 Franken im Jahr 2022).
In den letzten beiden Jahren hat das Strassenverkehrsamt mit der Kontrollschilder-Auktion jeweils rund 5 Millionen Franken erzielt. Alle Einnahmen fliessen in die allgemeine Staatskasse des Kantons und kommen so der gesamten Zürcher Bevölkerung zugute.