Sind wir selber Schuld?Kaum Lohnsteigerung: Sind die Schweizer selbst schuld?
tsch
18.9.2018
Lohnbuch 2018: Alle Löhne der Schweiz auf einen Blick
Wie viel verdienen die Schweizer? Das «Lohnbuch 2018» gibt Antworten. Unsere Galerie verrät Ihnen die Top-Verdiener, sagt Ihnen, welche Jobs im Mittefeld landen und welche das Schlusslicht bilden.
Ganz oben auf der Gehaltsliste stehen Diplomaten und Missionschefs mit einem Monatsgehalt von 13'555 Franken.
Bild: Keystone
Auch Flugverkehrsleiter können nicht klagen: Sie dürfen sich über monatlich 13'106 Franken freuen.
Bild: Keystone
Auf Platz drei der Rangliste landen Chefärzte, mit einem monatlichen Gehalt von 12'888 CHF.
Bild: Keystone
Auch Group Controller verdienen nicht schlecht: Mit 10'519 Fr. landen sie auf Platz vier.
Bild: Keystone
Nur knapp darunter: Banker im Credit Management. Sie beziehen ein monatliches Gehalt von 10'192 Franken. Das reicht für Platz fünf.
Bild: Keystone
Überraschung auf Platz sechs: Pfarrer der Zürcher Landeskirche bekommen ein Monatsgehalt von 9084 Franken.
Bild: Keystone
Im Mittelfeld landen gängigere Berufe. Etwa der des Bäckers. So verdienen Chefbäcker laut Lohnliste monatlich 5036 Franken.
Bild: Keystone
Zugchefs bei den SBB kommen auf ein Monatsgehalt von 4969 CHF.
Bild: Keystone
Gärtner können mit einem monatlichen Gehalt von 4700 Franken rechnen.
Bild: Keystone
Monatlich 4085 Franken erhalten Schweizer Uhrmacher.
Bild: Keystone
Knapp darunter: Metzger mit einem Lohn von 4070 Franken.
Bild: Keystone
Die Top fünf der am schlechtesten bezahlten Jobs der Schweiz führen die Papierschöpfer an. Sie bekommen monatlich 3690 Franken.
Bild: Keystone
Pferdepflegerinnen erhalten ein Gehalt von 3500 Franken im Monat.
Bild: Keystone
Auch Tierpfleger kommen auf nur 3500 Franken.
Bild: Keystone
Noch schlechter sieht es bei den Gebäudereinigern aus. Sie beziehen ein Gehalt in Höhe von 3422 Franken.
Bild: Keystone
Das Schlusslicht bilden die Taxifahrer. Ihr Gehalt: magere 3200 Franken im Monat.
Bild: Keystone
Lohnbuch 2018: Alle Löhne der Schweiz auf einen Blick
Wie viel verdienen die Schweizer? Das «Lohnbuch 2018» gibt Antworten. Unsere Galerie verrät Ihnen die Top-Verdiener, sagt Ihnen, welche Jobs im Mittefeld landen und welche das Schlusslicht bilden.
Ganz oben auf der Gehaltsliste stehen Diplomaten und Missionschefs mit einem Monatsgehalt von 13'555 Franken.
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Auch Flugverkehrsleiter können nicht klagen: Sie dürfen sich über monatlich 13'106 Franken freuen.
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Auch Tierpfleger kommen auf nur 3500 Franken.
Bild: Keystone
Noch schlechter sieht es bei den Gebäudereinigern aus. Sie beziehen ein Gehalt in Höhe von 3422 Franken.
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Das Schlusslicht bilden die Taxifahrer. Ihr Gehalt: magere 3200 Franken im Monat.
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Für die kommenden Jahre sagt Credit Suisse steigende Löhne voraus. Freudenkäufe sollten sich Arbeitnehmer aber lieber verkneifen.
Eigentlich ist es ein Grund zur Freude: Nachdem die Nominallöhne in der Schweiz seit der Finanzkrise kaum gestiegen sind, sagt die Credit Suisse in ihrer neuen Konjunktur-Prognose für 2019 eine Steigerung von einem Prozent voraus. Zum Vergleich: 2017 waren es nur 0,4 Prozent.
Die schlechte Nachricht liefern die Ökonomen des Unternehmens jedoch gleich mit: Viel wird sich der Arbeitnehmer von dieser Lohnerhöhung nicht leisten können. Die Experten rechnen damit, dass sich das Preisniveau im kommenden Jahr ebenfalls erhöht – um 0,7 Prozent. Unterm Strich wächst der Reallohn also nur um 0,3 Prozent.
Zu einem ähnlichen Schluss kam am Vortag bereits der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB): Um die anziehende Teuerung auszugleichen, sei es «nun höchste Zeit für eine reale Lohnrunde», erklärte SGB-Präsident Paul Rechsteiner an der Medienkonferenz zur Lohnrunde 2018/2019. Die Gewerkschafter fordern deshalb eine Lohnerhöhung um 2 bis 2,5 Prozent.
Sind Arbeitnehmer also selbst schuld daran, dass für sie trotz wirtschaftlichen Aufschwungs kaum mehr Lohn abfällt? Die Analyse der Credit Suisse legt es nahe: «In der Schweiz gibt es eine tief verankerte Lohnzurückhaltung. Der lohnpolitische Verteilungsspielraum bleibt systematisch ungenutzt», lautet die Hypothese der Experten. «Die Schweizer Beschäftigten scheinen generell bereit zu sein, kurzfristig auf maximale Lohnerhöhungen zu verzichten, um das Risiko einer Erwerbslosigkeit zu reduzieren und so langfristig den Wohlstand zu sichern.»
Wenn sich in den kommenden Jahren aber die Babyboomer zur Ruhe setzten, könnten sich die Reallöhne aber allmählich erhöhen, schätzt die Grossbank vorsichtig – vorausgesetzt, der Wirtschaftsaufschwung setzt sich wie erwartet fort. «Reallohnsteigerungen von knapp über 1 Prozent scheinen realistisch».
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