Die Stiftung Konsumentenschutz Schweiz zieht eine positive Zwischenbilanz ihrer ersten «LeihBar», welche sie vor einem Jahr in Bern lancierte. In dieser «Bibliothek der Dinge» sind im ersten Betriebsjahr 1100-mal praktische Gegenstände ausgeliehen worden.
Am gefragtesten waren Bohrmaschinen und Fenstersaugsets, wie die Stiftung am Montag mitteilte. Das neue Angebot ist inzwischen selbsttragend und wird von einem Verein getragen. Über 200 Personen sind Mitglieder des Vereins und rund 20 Freiwillige betreiben die «LeihBar» in Berns ehemaliger Feuerwehrkaserne im Spitalackerquartier.
Über 350 Gegenstände stehen in der «LeihBar» den Vereinsmitgliedern zur Auswahl. Diese bezahlen einen Beitrag von 60 Franken pro Jahr und können so viele Gegenstände wie erwünscht ausleihen.
Der Konsumentenschutz lancierte das neue Angebot vor einem Jahr mit dem Ziel, es der Bevölkerung einfacher zu machen, nachhaltig zu konsumieren und Ressourcen zu schonen. Die Stiftung will nun in Kooperation mit anderen Organisationen oder mit motivierten Menschen weitere Leihläden in anderen Schweizer Städten aufbauen.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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