Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle in der Schweiz ist bis am Montagmittag auf 312 gestiegen. Das sind 31 mehr als 24 Stunden zuvor.
Bei 62 Fällen liegt zudem ein erstes positives Resultat vor, wie aus dem neuesten Situationsbericht des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zur epidemiologischen Lage hervorgeht. Die Bestätigung durch das Referenzlabor in Genf steht für diese Fälle noch aus. Werden sie bestätigt, ergibt sich ein Total von 374 Fällen.
In der Schweiz starben bislang zwei Personen an der durch das Virus Sars-CoV-2 ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19. Es handelt sich um eine 74-jährige Frau aus dem Kanton Waadt, die sich vermutlich in Italien angesteckt hatte, sowie einen 76-jährigen Mann aus dem Kanton Baselland. Beide litten schon vor der Ansteckung an chronischen Erkrankungen.
Fälle gemeldet wurden bislang aus 20 der 26 Kantone der Schweiz sowie dem Fürstentum Liechtenstein. Die meisten bestätigten Coronavirus-Fälle gibt es aus dem Kanton Waadt (49). 52 Prozent der positiv auf das Sars-CoV-2-Virus getesteten Personen sind Männer, 48 Prozent Frauen. Das Durchschnittsalter liegt bei 47 Jahren.
Weltweit haben nebst China unterdessen mehr als 100 weitere Länder oder Regionen Ansteckungen mit dem neuen Coronavirus bestätigt. Bisher wurden über 110'000 Ansteckungen gemeldet. 3825 Menschen sind bisher an der Infektion gestorben. Über 61'000 Personen haben die Krankheit überstanden und sind wieder gesund.
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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