Zum ersten Mal seit 2004 kommt wieder das Oberhaupt der Katholischen Kirche in die Schweiz. Die folgenden Bilder zeigen den Besuch des damaligen Papstes Johannes Paul II. (Archiv)
Damals reiste der Pontifex mit 84 Jahren in die Schweiz. Er starb am 2. April 2005.
Bei seiner Ankunft in Payerne wird er vom damaligen Bundespräsidenten Joseph Deiss begrüsst.
Im Allmendstadion in Bern hält er eine Messe ab.
Aus dem Papamobil grüsst der Papst die Gottesdienstbesucher.
70'000 Menschen nehmen an der Messe unter freiem Himmel teil.
Der Besuch in der Schweiz im Jahr 2004 war die 103. Reise des Papstes.
Es war nicht seine erste Reise in die Schweiz ...
... bereits 1984 hatte er unter der Bundespräsidentschaft von Leon Schlumpf Station in der Eidgenossenschaft gemacht.
Johannes Paul II. (links) bedankt sich nach seiner Ankunft ...
... für den begeisterten Empfang auf dem Flughafen von Sion.
Johannes Paul II. wird vom Abt des Klosters Einsiedeln, Georg Holzherr, (rechts) flankiert.
Staatsrat Hans Wyer hält eine Ansprache zu dem Besuch des Pontifex.
Der Papst grüsst am 16. Juni 1984 prächtig geschmückte Kinder bei seinem Besuch mit Messe in Luzern.
Pierre Mamie, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg (links) steht an der Seite von Johannes Paul II., während dieser in Freiburg im Üechtland spricht.
Der Papst neben Leon Schlumpf (rechts) und Bundesrat Kurt Furgler.
Insgesamt besuchte Johannes Paul II. die Schweiz dreimal. Hier hört er 1982, im Hauptsitz des Internationalen Roten Kreuzes IKRK in Genf, einer Rede des IKRK-Präsidenten Alexander Hay zu.
Als zum letzten Mal ein Papst die Schweiz besuchte
Zum ersten Mal seit 2004 kommt wieder das Oberhaupt der Katholischen Kirche in die Schweiz. Die folgenden Bilder zeigen den Besuch des damaligen Papstes Johannes Paul II. (Archiv)
Damals reiste der Pontifex mit 84 Jahren in die Schweiz. Er starb am 2. April 2005.
Bei seiner Ankunft in Payerne wird er vom damaligen Bundespräsidenten Joseph Deiss begrüsst.
Im Allmendstadion in Bern hält er eine Messe ab.
Aus dem Papamobil grüsst der Papst die Gottesdienstbesucher.
70'000 Menschen nehmen an der Messe unter freiem Himmel teil.
Der Besuch in der Schweiz im Jahr 2004 war die 103. Reise des Papstes.
Es war nicht seine erste Reise in die Schweiz ...
... bereits 1984 hatte er unter der Bundespräsidentschaft von Leon Schlumpf Station in der Eidgenossenschaft gemacht.
Johannes Paul II. (links) bedankt sich nach seiner Ankunft ...
... für den begeisterten Empfang auf dem Flughafen von Sion.
Johannes Paul II. wird vom Abt des Klosters Einsiedeln, Georg Holzherr, (rechts) flankiert.
Staatsrat Hans Wyer hält eine Ansprache zu dem Besuch des Pontifex.
Der Papst grüsst am 16. Juni 1984 prächtig geschmückte Kinder bei seinem Besuch mit Messe in Luzern.
Pierre Mamie, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg (links) steht an der Seite von Johannes Paul II., während dieser in Freiburg im Üechtland spricht.
Der Papst neben Leon Schlumpf (rechts) und Bundesrat Kurt Furgler.
Insgesamt besuchte Johannes Paul II. die Schweiz dreimal. Hier hört er 1982, im Hauptsitz des Internationalen Roten Kreuzes IKRK in Genf, einer Rede des IKRK-Präsidenten Alexander Hay zu.
Der Papst kommt in die Schweiz. Der Bundesrat sei erfreut, dass Papst Franziskus seine Einladung angenommen habe, teilte die Bundeskanzlei am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mit. Der Papst wird am 21. Juni 2018 in Genf erwartet.
Eine Delegation des Bundesrates unter der Leitung von Bundespräsident Alain Berset werde den Papst empfangen und mit ihm zu einem offiziellen Gespräch zusammenkommen, teilte die Bundeskanzlei weiter mit. Die weiteren Modalitäten des Papstbesuchs seien in Abklärung.
Der letzte Papstbesuch in der Schweiz datiert von 2004. Damals reiste Papst Johannes Paul II nach Bern. Fast 70'000 Personen besuchten die Messe, die der Papst in deutscher Sprache hielt. Papst Johannes Paul II besuchte zudem im Jahr 1982 die internationalen Organisationen in Genf.
Eine Einladung ausgesprochen hat auch der Ökumenische Rat der Kirchen, wie das Katholische Medienzentrum mitteilte. Der Weltkirchenrat ist 1948 in Amsterdam gegründet worden. Ihm gehören fast 350 protestantische, anglikanische, orthodoxe und altkatholische Kirchen an.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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