Winterthur Polizistin angefahren: Autodieb soll in Untersuchungshaft

In einem gestohlenen Auto soll er in Winterthur eine Polizistin angefahren und schwer verletzt haben – nun wird für den 20-Jährigen Untersuchungshaft beantragt. Die Beamtin ist ausser Lebensgefahr. 

Der Vorfall ereignete sich am Montag in Winterthur: Ein mutmasslicher Autodieb hatte versucht, auf der Flucht eine Strassensperre zu durchbrechen. Dabei soll er eine 39-jährige Polizistin angefahren und schwer verletzt haben. Er wurde noch am gleichen Tag verhaftet.

Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren gegen ihn eröffnet und beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft beantragt, wie sie am Mittwoch mitteilte. Ausserdem hat sie ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf versuchte vorsätzliche Tötung und Diebstahls eröffnet.

Der Mann zeigte sich geständig, das Fahrzeug entwendet zu haben, wie es in der Mitteilung heisst. Auch den Tatablauf im Zusammenhang mit der durchbrochenen Strassensperre habe er im Wesentlichen eingeräumt. Bis zu einer rechtskräftigen Verteilung gilt für den Mann jedoch die Unschuldsvermutung.

Die verletzte Polizistin ist nach wie vor im Spital. Sie schwebt jedoch nicht mehr in Lebensgefahr, ihr Zustand ist stabil.

Hatte der Autodieb Insiderwissen?

Die Polizei war am Montag darüber informiert worden, dass in einer Autogarage in Neftenbach, nahe bei Winterthur, eingebrochen eingebrochen sei. Ein Mann habe einen schwarzen BMW der Luxusklasse gestohlen.

Der «Tages-Anzeiger» wirft nun die Frage auf, ob der Autodieb Insider-Wissen über die Abläufe in der Autogarage hatte. Dem Bericht zufolge hatte er eine massive Glastüre eingeschlagen, um ins Gebäude zu gelangen. Weil der Wagen am Montag einem Käufer hätte ausgeliefert werden sollen, lag der Schlüssel nicht im Tresor – wie sonst üblich – sondern war offen erreichbar.

Der Luxusauto-Friedhof von Dubai

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Der Luxusautofriedhof von Dubai

In Dubai sind Luxusautos kein seltener Anblick – ausser sie verstauben auf dem wohl teuersten Autofriedhof der Welt. 

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Das schmerzt jeden Autofan: Statt durch die Strassen des Emirats zu brettern, setzen die Flitzer hier nur Wüstenstaub an. 

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Die Besitzer sind abgetaucht – manche wohl aus gutem Grund, wie der Anblick dieser Motorhaube erahnen lässt. 

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Die meisten der Luxuswagen sind dagegen gänzlich unversehrt. Einzig das harsche Wüstenklima setzt ihnen zu.  

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Das Ausmass des Autofriedhofs ist immens – hier finden sich alle Topmarken, von Bentley über Lamborghini zu Ferrari und Rolls  Royce. 

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Medienberichten zufolge sollen viele der früheren Besitzer wegen Schulden das Land verlassen haben.

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Ihre Luxusautos liessen sie in ihrer Eile zurück. Auch dieser Mustang hat schon bessere Tage gesehen. 

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Die verlotternden Luxuswagen sind auch ein beliebtes Fotosujet auf den sozialen Medien. 

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