In Zusammenarbeit mit Swissmedic, dem Schweizerischen Heilmittelinstitut, ruft das Unternehmen Verfora vorsorglich einzelne Packungen einer Charge Algifor Liquid Caps 400 mg zurück. In den Packungen kann sich statt des Schmerzmittels ein anderes Medikament befinden.
Die betroffenen Packungen werden kostenlos ersetzt, wie das Eidgenössische Büro für Konsumentenfragen am Freitag mitteilte. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich in vereinzelten Packungen der betroffenen Charge ein anderes Medikament befindet, nämlich Dioctyl, ein Mittel gegen Verstopfung. Zudem könnten die Chargennummer und das Verfalldatum auf der Packung fehlen.
Vom Produktrückruf betroffen ist die Charge 309168A von Algifor Liquid Caps 400 mg. Die betroffenen Packungen wurden ab dem 3. März verkauft.
Konsumentinnen und Konsumenten, die seit dem 3. März Algifor Liquid Caps 400 mg gekauft haben, sind gebeten, zu kontrollieren, ob die Durchdrückverpackung mit den Kapseln die Aufschrift «Algifor» trägt.
Sollte sich ein anderes Produkt in der Faltschachtel befinden, soll die Packung umgehend an den Arzt, Apotheker oder Drogisten retourniert werden.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
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Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
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