G-20-GipfelWarum die Mächtigen die Schweiz zu sich an den Tisch lassen
SDA
4.12.2019 - 15:08
Die Schweiz wird am Gipfeltreffen der 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen im November 2020 in Riad teilnehmen. Sie hat eine Einladung Saudi-Arabiens angenommen.
Saudi-Arabien hat am 1. Dezember 2019 für ein Jahr den Vorsitz der «Gruppe der Zwanzig» übernommen. Es bestimmt damit die Teilnehmerliste am G-20-Gipfel. Die Schweiz ist einer von drei Gaststaaten, die von Saudi-Arabien ausgewählt worden sind. Die beiden anderen Staaten sind Jordanien und Singapur.
Schweiz nimmt am G-20-Gipfel teil
Bundesrätin Simonetta Sommaruga wird voraussichtlich für die Schweiz am G-20-Gipfel in Riad im November nächsten Jahres teilnehmen. (Archivbild)
Bild: KEYSTONE/PETER KLAUNZER
Bundespräsident Ueli Maurer hat dank seinen guten Kontakten im Kreise der G-20-Finanzminister den Boden gelegt für die Teilnahme der Schweiz am G-20-Gipfel in Riad im kommenden Jahr. (Archivbild)
Bild: KEYSTONE/ANTHONY ANEX
Schweiz nimmt am G-20-Gipfel teil
Bundesrätin Simonetta Sommaruga wird voraussichtlich für die Schweiz am G-20-Gipfel in Riad im November nächsten Jahres teilnehmen. (Archivbild)
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Bundespräsident Ueli Maurer hat dank seinen guten Kontakten im Kreise der G-20-Finanzminister den Boden gelegt für die Teilnahme der Schweiz am G-20-Gipfel in Riad im kommenden Jahr. (Archivbild)
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Für die Schweiz wird voraussichtlich Bundesrätin Simonetta Sommaruga am G-20-Gipfel teilnehmen. Sie übernimmt im kommenden Jahr das Bundesratspräsidium. Die Schweiz hat die Einladung angenommen und bereits verdankt. Der Bundesrat freue sich über diese Einladung, hiess es bei der Bundeskanzlei.
Firmensteuern im Zentrum
Der saudische König Salman bin Abdul Aziz hatte dem amtierenden Bundespräsidenten Ueli Maurer bereits am 22. Oktober die Einladung geschickt, wie jetzt erst bekannt wird. Die Schweiz kann somit ihre Interessen direkt am Gipfeltreffen einbringen.
Das aus Schweizer Sicht wichtigste Thema dürfte die globale Neuordnung der Firmensteuern sein. Je nach Ausgestaltung des neuen Regimes müssten Bund und Kantone mit Steuereinbussen von mehreren Milliarden Franken rechnen.
Vorteilhaft für die Schweiz
Seit zwei Jahren beschäftige er sich bereits mit der Steuerreform, die von der OECD orchestriert wird. Die Schweiz verfüge in der G-20 über ein gutes Netzwerk, sagte Maurer gegenüber Fernsehen SRF.
Und es gebe beim Thema Steuerreform Verbündete. Das sei für die Schweiz ausserordentlich wichtig. Die gute Zusammenarbeit im Kreise der G-20-Finanzminister lasse sich nun auf die ganze G-20 ausweiten. Dank der Kontakte könne die Schweiz bei den Gesprächen etwas herausholen – oder Schlimmes verhindern.
Vorbereitungen laufen
Ein erstes Vorbereitungstreffen auf den G-20-Gipfel findet bereits am (heutigen) Mittwoch statt. Als Delegierter des Bundesrates ist Eric Scheidegger, Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), nach Riad gereist.
Die Schweiz nimmt erstmals an einem G-20-Gipfel teil. Diverse Male hat die Schweiz bereits an Gesprächen der G-20-Finanzminister teilgenommen, so 2013 auf Einladung Russlands. Und Ueli Maurer war in den letzten vier Jahren bei weiteren solchen Treffen dabei.
Maurer war es auch, der Ende Oktober nur wenige Tage nach der Einladung zum G-20-Gipfel nach Riad reiste. Diese Reise war politisch umstritten. Saudi-Arabien befindet sich im Krieg mit dem Jemen. Und die Ermordung des saudischen regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi wurde weltweit verurteilt.
Temporärer Exportstopp
Als Reaktion auf die Ermordung Khashoggis hatte das Wirtschaftsdepartement im Oktober 2018 Massnahmen gegen Saudi-Arabien ergriffen. Es stoppte die Ausfuhr von Bauteilen für Flugabwehrsysteme. Am 4. Juli 2019 hob Wirtschaftsminister Guy Parmelin den Exportstopp wieder auf mit der Begründung, es habe dafür keine gesetzliche Grundlage bestanden.
Laut Bundespräsident Maurer ist es eher Zufall, dass der G-20-Gipfel in Saudi-Arabien stattfindet. Der Veranstaltungsort stehe seit langer Zeit fest. Es gehe also nicht um Saudi-Arabien, sondern um die G-20. Alle eingeladenen Nationen nähmen daran teil. Es gehe bei aller Kritik darum, die Interessen der Schweiz zu vertreten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
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