Übersicht
Live Fussball
Ligen
Übersicht
Live Tennis
Turniere
Resultate
Übersicht
Live Eishockey
Resultate und Tabelle
Übersicht
Live Motorsport
Rennen und Wertungen
Übersicht
Live Wintersport
Resultate und Wertungen FIS
Resultate und Wertungen IBU
- News
- 24h-Ticker
- Schweiz
- Regional
- Corona
- International
- Vermischtes
- Wirtschaft
- Wissen & Technik
- Digital
- Fussball
- Super League
- Challenge League
- Champions League
- Bundesliga
- Premier League
- Serie A
- LaLiga
- Ligue 1
- Europa League
- Conference League
Korruptionsrisiko Schweizer Luftwaffe hatte offenbar über Jahre ein Sicherheitsrisiko

Einem Medienbericht zufolge wurde der ehemalige Sicherheitschef der Schweizer Luftwaffe selbst zum Sicherheitsrisiko. Private Schulden hätten ihn anfällig für Korruption gemacht.
Keine Zeit? blue News fasst für Dich zusammen
- Einem Medienbericht zufolge war der ehemalige «Chef Integrale Sicherheit» der Luftwaffe über Jahre selbst ein Sicherheitsrisiko.
- Hohe private Schulden machten ihn anfällig für Korruption
- Das Risiko hätte entdeckt werden können, bei der Beförderung des Sicherheitschefs wurde aber keine neue Sicherheitsprüfung durchgeführt.
Der ehemalige «Chef Integrale Sicherheit» der Luftwaffe wurde im vergangenen Jahr zum Sicherheitsrisiko. Dies berichtet SRF am Mittwoch in einer Vorabmeldung zur Sendung «Rundschau». Der Sender beruft sich auf eine routinemässig durchgeführte Personensicherheitsprüfung, die eingesehen werden konnte.
Dem Bericht zufolge hätte der Sicherheitschef der Luftwaffe in den vergangenen Jahren fortdauernd Betreibungen erhalten und Steuerrechnungen nicht bezahlt.
Verschuldet habe sich der betroffene Mann als Privatperson – doch habe ihn das auch anfällig für Korruption gemacht. Wie SRF weiter berichtet, hätten die Probleme schon seit über sechs Jahren bestanden. So habe es unzählige Betreibungen, eine Lohnpfändung sowie Schulden im hohen fünfstelligen Bereich gegeben.
Steuerschulden angehäuft
Ferner habe der Betroffene seine Steuererklärungen nicht ausgefüllt, sei deshalb geschätzt worden und habe Steuerschulden angehäuft. Dem Bericht zufolge hätten die Probleme schon vor seiner Beförderung zum Sicherheitschef 2018 entdeckt werden können.
Allerdings sei keine Sicherheitsprüfung durchgeführt worden. Man habe auf die Gültigkeit der bestehenden, letzten ordentlichen Sicherheitsprüfung vertraut.