Die Berner Stadtregierung will den Carterminal Bern-Neufeld ausbauen. Dieses Terminal ist seit Jahren ein Provisorium und in den letzten Jahren wiederholt als der Stadt Bern unwürdig bezeichnet worden.
Für ungefähr 6,5 Mio. Franken will nun die Stadt Bern zusammen mit der Autoeinstellhalle Waisenhausplatz AG (AWAG) ein neues Terminalgebäude mit 14 Haltekanten und einem festen Warteraum erstellen. Das gab die Stadtregierung am Montag bekannt. Die Stadt Bern will maximal 70 Prozent der Baukosten übernehmen.
Derzeit betreibt eine Organisation das Berner Terminal, die vom Nutzfahrzeugverband Astag und dem Carverband Bern-Solothurn gebildet wird. Der Astag spricht selber von einer Infrastruktur auf «absolutem Minimum» und begrüsst die Ausbaupläne. Auch der deutsche Reisebusbetreiber Flixbus hatte das Terminal schon als «nicht zeitgemäss» kritisiert.
Bevor der Ausbau beginnen kann, wird das Berner Stadtparlament den Investitionsbeitrag bewilligen müssen. Zudem braucht es eine Anpassung des Zonenplans der Stadt Bern und respektive oder eine Überbauungsordnung. Dafür ist eine Volksabstimmung nötig. Frühestens in der zweiten Hälfte des Jahrs 2022 ist Baubeginn.
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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