US-Präsident Donald Trump hat wie üblich den Kurznachrichtendienst Twitter genutzt, um vom WEF zu berichten. Wie schon in seiner Rede vor dem Davoser Plenum lobte er sich dabei primär selbst und sprach von der «erfolgreichsten» Wirtschaft.
«Wir machen grossartige Fortschritte in Davos. Eine beträchtliche Anzahl von Unternehmen wird in die USA kommen oder zurückkehren. Die erfolgreichste Wirtschaft! Jobs, Jobs, Jobs, Jobs, Jobs.» Das schrieb der US-Präsident in einem Beitrag auf Twitter in Bezug auf seine Rede und die Verhandlungen, die am Dienstag seinen Aufenthalt am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos geprägt hatten.
In seiner wahlkampfbetonten Rede nur wenige Monate vor den kommenden US-Wahlen hatte sich der Präsident unter anderem für das vor kurzem abgeschlossene, erste Handelsabkommen mit Peking gelobt.
Bei seinen Treffen am Rande des WEF forderte er Handelsabkommen mit der EU und der Schweiz. Dabei führte er Gespräche mit einer Delegation des Bundesrats unter Leitung von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Am Mittwoch wird der US-Präsident die Schweiz wieder verlassen.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
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Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
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