Eine Institution wird 50. Dank der Air Zermatt konnte die moderne Bergrettung begründet werden.
Am Anfang gab es bei Air Zermatt lediglich einen Helikopter, einen Piloten und einen Mechaniker.
Als erstes Rettungsunternehmen in der Schweiz beschäftigte die Fluggesellschaft festangestellte Ärzte und Anästhesiepfleger, die bei Rettungseinsätzen zur Helikopterbesatzung gehören.
Im Oktober 1988 demonstrierte das Unternehmen zum zehnjährigen Jubiläum des schweizerischen Verbands der Seilbahnunternehmungen (SVS) bei Les Diablerets im Wallis, auch Passagiere aus einem Sesselift bergen zu können.
Beat H. Perren (Mitte) gründete 1968 Air Zermatt.
Zur Zeit beschäftigt die Air Zermatt AG rund 65 Personen. Mit der eigenen Flugschule können Fortbildungen von eigenen und fremden Piloten veranstaltet werden.
Die Air Zermatt führt mit ihrer inzwischen aus neun Hubschraubern bestehenden Flotte nicht nur Rettungs-, sondern auch Transport- und Touristenflüge durch. Hier lässt sich Elsa Carlen, Erbin der Gletschergrotte im Rhonegletscher beim Hotel Belvedere im Wallis, auf die Furka fliegen, um dort nach dem Wohl der Angestellten in der Grotte zu schauen (13. Juni 1980).
Diese Alpinisten an der Nordwand des Matterhorns waren am 25. August 1974 auf die Rettung durch Helikopter der Air Zermatt angewiesen.
Viele Entwicklungen der Air Zermatt haben in der Bergrettung Standards gesetzt.
«Die Air Zermatt ist zu einem Dienstleistungsbetrieb geworden, der im Oberwallis nicht mehr wegzudenken ist», so Gründer Beat H. Perren.
«100'000 Flugstunden, davon über 20'000 Rettungsflüge, sind eindrückliche Zahlen.»
Ein Rettungshelikopter der Air Zermatt bei der Bergung von Verletzten auf dem Trockenen Steg bei Zermatt im Wallis am 22. Februar 1997. Seit 2017 können die Notärzte der Air Zermatt, als erste Helikopter-Luftretter im Alpenraum, Schwerstverletzten mit hohem Blutverlust bereits beim Transportflug ins Spital Universalspenderblut der Blutgruppe «Null negativ» zuführen.
Ein REGA Helikopter fliegt am Freitag, 27. März 2009, nach einer Bergung über das Hinterrheintal in Splügen Richtung San Bernardino-Pass.
Helikopter der Air Glacier im Einsatz (12 Januar 2009).
Eine Bergrettungsübung mit der Air Zermatt mit dem Matterhorn im Hintergrund anlässlich des 6. Gornergrat- und Bergführerfestes am Freitag, 5. Juni 2015, in Zermatt.
Ein Helikopter der Air Zermatt beim Einsatz am ersten 24-Stunden Skirennen in Saas Fee im Wallis, aufgenommen am 19. April 1997.
Kurz vor dem Jubiläum stürzte ein Helikopter der Air Zermatt im Steineji-See in Raron, Wallis. Der Hubschrauber kollidierte am Mittwoch 16. Mai 2018 bei der Wasseraufnahme mit einer Stromleitung.
Insgesamt sind seit 1968 bis heute über 40 Helikopter von verschiedenen Herstellern für die Air Zermatt geflogen.
Air Zermatt sei ein Paradies für jeden Piloten, meint Direktor und Pilot, Gerold Biner, im Interview.
Eine Institution wird 50. Dank der Air Zermatt konnte die moderne Bergrettung begründet werden.
Am Anfang gab es bei Air Zermatt lediglich einen Helikopter, einen Piloten und einen Mechaniker.
Als erstes Rettungsunternehmen in der Schweiz beschäftigte die Fluggesellschaft festangestellte Ärzte und Anästhesiepfleger, die bei Rettungseinsätzen zur Helikopterbesatzung gehören.
Im Oktober 1988 demonstrierte das Unternehmen zum zehnjährigen Jubiläum des schweizerischen Verbands der Seilbahnunternehmungen (SVS) bei Les Diablerets im Wallis, auch Passagiere aus einem Sesselift bergen zu können.
Beat H. Perren (Mitte) gründete 1968 Air Zermatt.
Zur Zeit beschäftigt die Air Zermatt AG rund 65 Personen. Mit der eigenen Flugschule können Fortbildungen von eigenen und fremden Piloten veranstaltet werden.
Die Air Zermatt führt mit ihrer inzwischen aus neun Hubschraubern bestehenden Flotte nicht nur Rettungs-, sondern auch Transport- und Touristenflüge durch. Hier lässt sich Elsa Carlen, Erbin der Gletschergrotte im Rhonegletscher beim Hotel Belvedere im Wallis, auf die Furka fliegen, um dort nach dem Wohl der Angestellten in der Grotte zu schauen (13. Juni 1980).
Diese Alpinisten an der Nordwand des Matterhorns waren am 25. August 1974 auf die Rettung durch Helikopter der Air Zermatt angewiesen.
Viele Entwicklungen der Air Zermatt haben in der Bergrettung Standards gesetzt.
«Die Air Zermatt ist zu einem Dienstleistungsbetrieb geworden, der im Oberwallis nicht mehr wegzudenken ist», so Gründer Beat H. Perren.
«100'000 Flugstunden, davon über 20'000 Rettungsflüge, sind eindrückliche Zahlen.»
Ein Rettungshelikopter der Air Zermatt bei der Bergung von Verletzten auf dem Trockenen Steg bei Zermatt im Wallis am 22. Februar 1997. Seit 2017 können die Notärzte der Air Zermatt, als erste Helikopter-Luftretter im Alpenraum, Schwerstverletzten mit hohem Blutverlust bereits beim Transportflug ins Spital Universalspenderblut der Blutgruppe «Null negativ» zuführen.
Ein REGA Helikopter fliegt am Freitag, 27. März 2009, nach einer Bergung über das Hinterrheintal in Splügen Richtung San Bernardino-Pass.
Helikopter der Air Glacier im Einsatz (12 Januar 2009).
Eine Bergrettungsübung mit der Air Zermatt mit dem Matterhorn im Hintergrund anlässlich des 6. Gornergrat- und Bergführerfestes am Freitag, 5. Juni 2015, in Zermatt.
Ein Helikopter der Air Zermatt beim Einsatz am ersten 24-Stunden Skirennen in Saas Fee im Wallis, aufgenommen am 19. April 1997.
Kurz vor dem Jubiläum stürzte ein Helikopter der Air Zermatt im Steineji-See in Raron, Wallis. Der Hubschrauber kollidierte am Mittwoch 16. Mai 2018 bei der Wasseraufnahme mit einer Stromleitung.
Insgesamt sind seit 1968 bis heute über 40 Helikopter von verschiedenen Herstellern für die Air Zermatt geflogen.
Air Zermatt sei ein Paradies für jeden Piloten, meint Direktor und Pilot, Gerold Biner, im Interview.
Am Anfang gab es lediglich einen Helikopter, einen Piloten und einen Mechaniker. Doch 50 Jahre später ist die Air Zermatt eines der erfolgreichsten Helikopterunternehmen überhaupt.
Die Geschichte beginnt mit Heli-Pionier Beat H. Perren. Er war damals Mitglied im Gemeinderat und als solcher engagiert um das Dorfwohl. Immer wieder wurde Zermatt im Kanton Wallis von Lawinen und Steinschlägen heimgesucht. Für Perren gab es nur eine Lösung: Das Dorf müsse die dauerhafte Versorgung aus der Luft sicherstellen.
Ein Heliport auf einem Felsvorsprung nördlich von Zermatt entstand. Von hier aus nahmen die spektakulärsten Helikopter-Rettungsaktionen in den Schweizer Alpen ihren Anfang.
1968 wurde das Walliser Heliunternehmen schliesslich gegründet. Die Air Zermatt liess 1971 die ersten Retter am Seil aus dem Helikopter direkt in die Eigernordwand ab. Das Prozedere hat in den letzten Jahrzehnten wohl hunderten von verunfallten Bergsteigern das Leben gerettet. Man kann sagen: Dank der Air Zermatt konnte die moderne Bergrettung begründet werden.
Mittlerweile beschäftigt die Air Zermatt AG rund 65 Personen. Mit der eigenen Flugschule «Alpine Helicopter Services» können seit 2001 Fortbildungen von eigenen und fremden Piloten veranstaltet werden. Die Firma arbeitet heute mit einer Flotte von neun Helikoptern. Damit werden Transporte, Passagierflüge und komplexe Rettungen unternommen.
Mit vielen Entwicklungen hat die Air Zermatt in der Bergrettung neue Standards gesetzt. So können die Notärzte der Air Zermatt als erste Helikopter-Luftretter im Alpenraum Schwerstverletzten mit hohem Blutverlust bereits beim Transportflug ins Spital Universalspenderblut der Blutgruppe «Null negativ» zuführen.
«Die Air Zermatt ist zu einem Dienstleistungsbetrieb geworden, der im Oberwallis nicht mehr wegzudenken ist. 100'000 Flugstunden, davon über 20'000 Rettungsflüge, sind eindrückliche Zahlen», so Gründer Beat H. Perren auf der Homepage des Luftrettung-Betriebes.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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