GesundheitApp der Universität Zürich trackt Erkrankungen auf Reisen
miho, sda
15.10.2024 - 10:30
Auf jeder dritten Reise wird jemand krank. Am häufigsten sind Magen-Darm-Beschwerden und Atemwegs-Symptome. Dies zeigt eine Studie, die eine an der Universität Zürich (UZH) entwickelte Reise-App auswertet.
Keystone-SDA, miho, sda
15.10.2024, 10:30
SDA
Die App solle in Zukunft dabei helfen, Ausbrüche von ansteckenden Krankheiten frühzeitig aufzuspüren, teilte die UZH am Dienstag mit. Damit könne sie dazu beitragen, das Auftauchen und die Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Dengue-Fieber und Mpox zu tracken.
Forschende der UZH entwickelten die App in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In der App beantworten Menschen auf Reisen täglich einige Fragen zu ihrer Gesundheit, schrieb die Universität. Die App zeichnet ausserdem Informationen wie den Standort, Wetterdaten und Luftqualität auf.
Das Forschungsteam analysierte Daten zwischen April 2022 und Juli 2023. Die Analyse umfasste 470 Reisen von 609 Personen auf allen Kontinenten. Knapp ein Fünftel der Krankheitsfälle ging auf Magen-Darm-Beschwerden zurück. Hotspot dafür ist Asien. In Afrika war dies weniger ein Problem. Insgesamt berichteten mehr Frauen über Durchfallerkrankungen als Männer. 17 Prozent der Krankheitsfälle waren Atemwegserkrankungen wie Erkältungen, so die UZH. Diese traten am häufigsten in Europa auf.
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen