KryptowährungenAxa-Versicherte können Prämien in Bitcoin bezahlen
tp
15.4.2021 - 10:44
Die Versicherten der Axa Schweiz können ihre Prämienrechnungen neu auch mit Bitcoin bezahlen. Axa sei damit der erste Allbranchenversicherer in der Schweiz, der seinen Kundinnen und Kunden diese Möglichkeit biete, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
15.4.2021 - 10:44
SDA
Der Versicherer reagiert damit nach eigenen Angaben auf ein wachsendes Kundenbedürfnis nach mehr Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr. Die Coronakrise habe die digitale Transformation im letzten Jahr beschleunigt und damit auch den Aufwärtstrend von Kryptowährungen verstärkt.
Möglich sind die Bitcoin-Zahlungen derzeit für alle Nichtleben-Produkte – für Leben-Produkte könne die Zahlungsoption aus regulatorischen Gründen nicht angeboten werden. Für die Bezahlung in Bitcoin bräuchten Kunden nebst der Referenznummer und dem Rechnungsbetrag lediglich eine «Bitcoin-Wallet».
Axa selbst wird allerdings keine Bitcoins in der Bilanz halten: Die Zahlungen werden vom Krypto-Broker Bitcoin Suisse empfangen und in Schweizer Franken umgetauscht. Zahlungen in anderen Kryptowährungen seien vorerst nicht vorgesehen, heisst es weiter. Axa wolle aber «demnächst» weitere Zahlungsoptionen wie beispielsweise «Twint» aufschalten.
Der Bitcoin und die weiteren Kryptowährungen erleben seit dem vergangenen Herbst einen starken Aufschwung. Alleine seit Anfang des Jahres hat sich der Preis des Bitcoin auf derzeit fast 63'000 US-Dollar mehr als verdoppelt.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie