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Zwischenbilanz Schon 45 Lawinen durch Personen ausgelöst

Wintersportler*innen sollten Vorsicht walten lassen: Die Lawinengefahr in den Bergen bleibt erheblich, und insbesondere an Schattenhängen wird das vorerst so bleiben.
In den Bergen bleibt die Lawinensituation angespannt. Das Bundesamt für Klimatologie und Meteorologie (Meteoschweiz) zählt bereits 45 Lawinen, die in den Schweizer Bergen in diesem Winter durch Beteiligung von Personen ausgelöst wurden.
Wie eine am Freitag auf Twitter veröffentlichte Karte zeigt, konzentrierte sich das Lawinengeschehen vom östlichen Berner Oberland bis in die Ostalpen. Meteoschweiz rät daher zu äusserster Vorsicht, schon einzelne Wintersportler*innen könnten leicht Lawinen auslösen.
Die Lawinen seien durch Personen oder Lawinensprengungen ausgelöst worden, war bereits im Lawinenbulletin vom Donnerstagabend zu lesen. Diese heikle Situation beruhige sich besonders an Schattenhängen nur langsam.
Grund für die heikle Lage sind die vielerorts mächtigen Neu- und Triebschneeschichten von Dienstag und Mittwoch, die auf auf eine ausgeprägte schwache Altschneeschicht gefallen sind. Praktisch im gesamten Alpenraum galt am Freitagmorgen gemäss aktuellem Lawinenbulletin des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) verbreitet eine erhebliche Lawinengefahr (Gefahrenstufe 3 von 5).
Am Donnerstag sind bei drei Lawinenniedergängen in Scuol, Lenzerheide und Oberwald eine Person gestorben sowie mehrere verletzt worden. Beim Unglück in Lenzerheide waren drei Angehörige der Armee betroffen.
bo, sda