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Chemieunfall Betroffene nach Ozonaustritt in Lachen SZ aus Spital entlassen

Die Gemeinde Lachen SZ hat am Mittwoch Entwarnung gegeben, nachdem am Vortag in einem Hallenbad Ozon ausgetreten war und 13 Personen hospitalisiert werden mussten. Sie alle konnten das Spital wieder verlassen. Das Hallenbad bleibt geschlossen.
Mehrere Badegäste hatten plötzlich Hustenreiz und Atembeschwerden verspürt. 12 Schulkinder und ein Erwachsener wurden ins Spital gebracht. Bis auf drei Kinder nahmen alle, die vom Vorfall betroffen waren, am Mittwoch wieder am Schulunterricht teil, wie die Schwyzer Kantonspolizei mitteilte. Laut der Gemeinde unterrichtete auch die betroffene Lehrperson wieder.
60 Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klasse sowie Erwachsene waren nach dem Vorfall aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht. Insgesamt seien 40 Personen medizinisch betreut worden. Die genaue Ursache des Ozonaustritts sei noch in Abklärung, teilten Polizei und Gemeinde mit.
Die Ermittlungen werden laut der Polizei fortgesetzt. Das Hallenbad bleibt mindestens bis Ende dieser Woche gesperrt.
Die Gemeinde hält fest, dass das Hallenbad Seefeld im Jahr 2018 teilsaniert worden sei. Dabei sei auch die Ozonanlage revidiert worden. Diese werde jährlich gewartet, die letzte Wartung fand im Sommer 2021 statt. Ozon kann in Schwimmbädern zur Wasseraufbereitung eingesetzt werden.
kad, sda